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grenzen sich Russlanddeutsche ab?

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Grosser-Adler коренной житель07.01.09 15:00
Grosser-Adler
NEW 07.01.09 15:00 
в ответ Vitja90 19.12.08 17:14
In Antwort auf:
.... habe genauso viel mit Deutschen, wie mit Aussiedlern zu tun, mache auch Abitur und trotzdem wird man von Deutschen nur als Russe gesehen.

es ist vielleicht wirklich eine Sache des Blickwinkels. Du müsstest das Wort "nur" einfach weglassen und dann dazu stehen. Genauso wie ein Schwabe oder ein Bayer... (wie von Gadacz ausgeführt) auch dazu steht, als solcher angesehen zu werden. Ich bin übrigens ein Westerwälder - diese rollen das "r" ganz fürchterlich - und egal, wo sie hinkommen, werden sie belächelt... na und? Ich sage aber auch nicht, dass ich "nur" ein Westerwälder bin...
gadacz патриот07.01.09 15:36
gadacz
NEW 07.01.09 15:36 
в ответ Grosser-Adler 07.01.09 15:00
In Antwort auf:
dass ich "nur" ein Westerwälder bin...
dass ich "sogar" ein Westerwälder bin... so klingt es besser!
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
gadacz патриот07.01.09 16:29
gadacz
NEW 07.01.09 16:29 
в ответ Vitja90 19.12.08 17:14, Последний раз изменено 07.01.09 18:44 (gadacz)
In Antwort auf:
da oft nur Unverständnis für die andere Herkunft folgt
das muss ich ernsthaf bestreiten! In Geutschland leben inzwischen fast 25%, die anderer Herkunft sind. je weiter man die Wurzeln verfolgt, desto höher wird der Anteil. Von den Germanen, die keuleschwingend durch die Wälder gestreift sind stammt kaum jemand ab. man sehe nur mal in das Telefonbuch einer Großstadt und streiche alle Namen, die ausländischer Herkunft sind. Vielleicht bleibt ein kleines Heft übrig
Doch bestimmte Volksgruppen zeigen ein unwahrscheinliches Talent, immer "Fremde" zu bleiben. Sie werden nicht automatisch ausgegrenzt, sondern sie grenzen sich selbst ab.
In diesem Forum und auch anderen Gruppen, wo "Eingeborene" und Zuwanderer aufeinander treffen, zeigt sich immer wieder dieses unendliche Leid, das mit vielen Argumenten gepflegt wird. Das ist fast schon ein kollektiver Minderwertigkeitskomplex.
Nur ein mal ein paar Beobachtungen zum Nachdenken. Ich will damit keinesfalls pauschalieren und betone ausdrücklich, dass es NUR Einzelfälle sind, die allerdings öfter auftreten )widerspricht sich eigentlich)
1. Immer wieder hört/liest man von mangelnder Akzeptanz bei den Eingeborenen, aber gleichzeitig werden diese deswegen verurteilt, fast diskriminiert. Kann man sich so Freunde schaffen?
2. Oft lese ich harsche Kritik an den Deutschen und frage mich, warum die denn überhaupt nach Deutschland gekommen sind, wo sie doch so elend hier behandelt werden. da denke ich mir:"ab in die Heimat -- ins Paradies"
3. Sprachkünstler, die kaum Deutsch können oder zu faul sind, es ordentlich zu lernen, wollen die deutsche Sprache reformieren -- natürlich nach ihren Vorstellungen und nicht, weil sich Deutsch im täglichen Gebrauch weiterentwickelt.
4. Einige kritisieren die Politik hier, haben aber vergessen, dass sie die Politik in der heimat nicht beeinflusst haben. da haben sie vermutlich das maul nicht aufbekommen und sind vielleicht deswegen abgehauen.
5. Einige loben das kulturelle Erbe, das sie mitbrachten, die art zu leben und zu feiern, das Miteinader und Füreinander. Das ist ja auch ganz toll. Aber müssen sich nun die Deutschen daran anpassen oder vielleicht erst einmal die Neuankömmlinge an das leben hier? Ehrlich, eine feucht-fröhliche russische Party in der Nachbarschaft geht mir gewaltig auf den Keks, wenn ich nicht mittendrin bin. Aber mittendrin? geht nicht, denn alle sprechen energisch Russisch und ich verstehe kein Wort. die ersten Sätze werden ja noch fürsorglich übersetzt, aber dann --- "Prost", das war es dann auch. Ich habe in der Ukraine mir Ukrainern und Russen gefeiert, da habe ich mehr verstanden.
6. Mit unendlichem Patriotismus und Nationalismus wird die Weltgeschichte nach eigenen Vorstellungen korrigiert. Neutrale Betrachtung wird vorgetäuscht, aber im Kopf und in den Argumenten findet sie sich kaum wieder. Da frage ich mich doch, warum diese Patrioten und hier missionieren wollen. Über schlechte Zustände hier kann ich besser meckern, die kenne ich genauer und länger. Da brauche ich keinen Nachhilfeunterricht.
Ich kann die Liste noch fortsetzen ... aber es ist müssig. Es sind auch sicherlich nicht alle, die so denken und handeln, nur eine Minderheit, aber die fällt immer auf!
Genau an diesen Merkmalen und Erscheinungen orientieren sich aber die Nachbarn --- und gehen auf Distanz. dagegen kämpft der Staat mit teuren Maßnahmen zur Integration, die sogar manchmal nur ungern angenommen werden, weil sie angeblich die eigene Würde und Kultur verletzen.
Verdammt, die deutschen haben keine "Herkunft╖, mit der sie sich auseinander setzen müssen -- allenfalls eine zeitweise unrühmliche Geschichte. Die deutschen sind und waren hier und die Anderen sind mit "Herkunft" (neudeutsch "Migrationshintergrund") gekommen. Deutschland ist auch keine Kolonie oder Einwanderungsland.
Nun muss man noch eines bedenken: bei germany.ru treffen sich sicherlich viele, die in ihrer Umwelt keinen angemessenen Platz und Kontakt finden. Aber ich schätze einmal großzügig, dass es vielleicht 100000 sind, die hier eingeschrieben sind und in Deutschland wohnen. Hier Aktive sind sicherlich noch deutlich weniger. Gemessen an der Gesamtzahl der Zuwandere aus dem Osten und deren noch nicht total integrierten Nachkommen ist es ein kleiner, fast winziger Anteil. Ger größte Teil der neuen Mitbürger lebt hier unauffällig und hat sich angepasst. Vielleicht ist hier für viele einfach ein Fluchtpunkt, um sich der Realität zu entziehen oder etwas "heimatlichen" Abstand zu gewinnen und sich mit vertrauten Artgenossen zu treffen und auszutauschen. geteiltes Leid ist halbes Leid.
Ich betone ausdrücklich --- bevor ich wieder gesteinigt werde -- dass ich auch genügend "Ausländer" (auch "Russen") kenne und mit ihnen sehr guten Kontakt habe. Ich vermute, dass in meiner Gegend noch viel mehr leben, die ich bisher fälschlicherweise als Deutsche ansehe. Na ja, für mich sind es einfach Mitbürger wie jeder Andere. Man kann ja zu seiner Herkunft stehen, aber mann muss sie sicherlich nicht überall demonstrieren.
Durch viele gute Beispiele dieser Art, weiß ich, dass die paar, mit denen ich mich auch hier gerne anlege, nur Einzel- und Extremfälle sind.
Insofern zur Frage des Themas "Grenzen sich Russlanddeutsche ab?" -- keine Ahnung, kann sein, kann nicht sein. Die sich hier eingelebt haben fallen nicht auf und erlauben somit kein echtes Urteil. Sie sind einfach so, wie jeder Andere hier.
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
Grosser-Adler коренной житель07.01.09 17:59
Grosser-Adler
NEW 07.01.09 17:59 
в ответ gadacz 07.01.09 16:29, Последний раз изменено 07.01.09 18:02 (Grosser-Adler)
in einem anderen Internet-Forum kann man bei einzelnen Beiträgen innerhalb des Threads, die gut sind, einen Button drücken, der da lautet "empfehle ich".
Und je mehr Leser das tun, desto mehr positive Smilis erhält dann der Beitrag.
Wenn es dasbei Germany.ru gäbe, hätte ich den Button gedrückt.
Diesem Beitrag ist nichts mehr hinzuzufügen.
Sweet-Angelina гость07.01.09 18:30
Sweet-Angelina
NEW 07.01.09 18:30 
в ответ Vitja90 19.12.08 17:14
In Antwort auf:
da oft nur Unverständnis für die andere Herkunft folgt.

Vielleicht kennst du einfach nur noch nicht die richtigen Leute.
  KarapuZZka коренной житель08.01.09 13:34
NEW 08.01.09 13:34 
в ответ Grosser-Adler 06.11.07 14:30
В ответ на:
manche Bürger unseres Landes bemängeln, dass Russlanddeutsche sich zu wenig um Integration bemühen,
gerne am liebsten nur unter sich bleiben und keine Kontakte zu anderen Bürgern suchen.
Ist das so? Und wenn ja - warum?

Das kann man nicht abstreiten. Es ist wirklich so, aber nicht bei allen Russlanddeutschen. Dieses Verhaltensmuster trifft eher auf diejenigen zu, die nach Deutschland im Erwachsenenalter kommen. Die Kinder aus diesen Familien könne oft gar kein Russisch und haben nur deutsche Kinder als Freunde.
Warum grenzen sich die Erwachsenen ab? Viele, insbeondere am Anfang, sind der deutschend Sprache nicht mächtig. Si haben deswegen Angst nicht verstanden oder als Ausländer stigmatisiert zu werden. Außerdem feiern Deutschen z.B. Silvester ganz anders als Russen. Es ist eine große Kluft zwischen den Mentalitäten der beiden Völker. Dabei ist es auch wichtig zu betonen, dass viele russischen Frauen sich sehr auffällig kleiden. Dies hat zur Folge ,dass deutsche Frauen sie deswegen als leichtsinnig wahrnehmen.
Man könnte die Liste der Nationalitzätsdisparitäten immer weiter vervollständigen, aber die Russen bleiben meistens unter sich.
gadacz патриот08.01.09 21:09
gadacz
NEW 08.01.09 21:09 
в ответ KarapuZZka 08.01.09 13:34
In Antwort auf:
am Anfang, sind der deutschend Sprache nicht mächtig
das ist sicher ein plausibler Grund, der am Anfang gelten mag. Dennoch bin ich der Meinung, dass gerade die Russlanddeutschen intensiv die Sprache ihres neuen, selbst gewählten Heimatlandes lernen sollten. Ganz subjektiv habe ich den Eindruck, das die "echten Russen" sich da viel stärker bemühen. Vielleicht irre ich mich, vielleicht liegt es aber auch daran, dass denen die Zuwanderung schwieriger gemacht wurde un daher der Wille stärker ist.
In Antwort auf:
Außerdem feiern Deutschen z.B. Silvester ganz anders als Russen
siehst Du, schon werden aus den Russland-Deutschen Russen-Deutsche gemacht! Was sind sie denn nun, Russen oder Deutsche? Immerhin habe ich hier den eindruck, das z.B. Weihnachten an der deutschen Materialschlacht teilgenommen wird. Einige Weihnachtsgrüße an "russische" Bekannte zum 7.1. lösten Verwunderung aus. Was denn nun? manche sind Atheisten, aber deutsche Weihnachten feiern sie trotzdem -- sicher wegen der Geschenke. Das zeigt doch die hausgemachte Identitätskrise
http://Kluft%20zwischen%20den%20Mentalitäten%20der%20beiden%20VölkerWir reden hier von Russlanddeutschen, nicht von Russen, die in Deutschland wohnen. nach vielen eigenen Bekundungen sind sie als Deutsche nach Deutschland gekommen -- früher hieß es "heim ins Reich" --, da sie als Deutsche in Russland, Kasachstan, UdSSR ausgegrenzt wurden. So, nun sind sie endlich wieder deutsche unter Deutschen, benehmen sich aber wie Russen. dann wundern sie sich, dass sie von den deutschen Nachbarn als Russen angesehen werden.
In Antwort auf:
dass deutsche Frauen sie deswegen als leichtsinnig wahrnehmen
das ist ein sehr positiver Aspekt, denn vielleicht fällt den deutschen Frauen dann auf, das sie selbst vorzugsweise als graue Mäuse herumlaufen. So gesehen ist mir dann eine "leichtsinnige" Russin lieber, zumal sich der leichtsinn nur in der Kleidung zeigt, denn die Einstellung und das Verhalten, die Praxis ist eher konservativ und manchmal verklemmt. Mein Traum: die (heiße) Deutsche in russischem Outfit. Aber die Russinnen holen langsam auf
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gakusei местный житель09.01.09 00:01
gakusei
NEW 09.01.09 00:01 
в ответ gadacz 08.01.09 21:09
Еinen Kommentar erlaube bitte
В ответ на:
siehst Du, schon werden aus den Russland-Deutschen Russen-Deutsche gemacht! Was sind sie denn nun, Russen oder Deutsche?

Ich fürchte um diese Identitäskrise geht es die ganze Zeit hier, oder?
В ответ на:
Immerhin habe ich hier den eindruck, das z.B. Weihnachten an der deutschen Materialschlacht teilgenommen wird. Einige Weihnachtsgrüße an "russische" Bekannte zum 7.1. lösten Verwunderung aus. Was denn nun? manche sind Atheisten, aber deutsche Weihnachten feiern sie trotzdem -- sicher wegen der Geschenke

Versteh ich nicht ganz. Wenn das keine Anpassung par excellence ist! Das möchtest du doch, wenn ich dich richtig verstehe.
'Die Asiaten haben den Weltmarkt mit unlauteren Methoden erobert - sie arbeiten während der Arbeitszeit.' (Ephraim Kishon)
gadacz патриот09.01.09 13:10
gadacz
NEW 09.01.09 13:10 
в ответ gakusei 09.01.09 00:01
In Antwort auf:
Anpassung par excellence
dann sind wohl die Russen in Russland auch schon sehr angepasst. So wie ich es beobachtete (in den Medien) ind mir berichtet wurde, wird da Weihnachten auch im Dezemer heftig gefeiert. Oder ist es nur ein willkommener Anlass noch ein Fest zu feiern?
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  Musiker53 местный житель09.01.09 14:24
NEW 09.01.09 14:24 
в ответ Sweet-Angelina 07.01.09 18:30
von Vitja90 19/12/08 17:14 wurde das Folgende geschrieben "...da oft nur Unverständnis für die andere Herkunft folgt."
von Sweet-Angelina wie folgt geantwortet.
In Antwort auf:
Vielleicht kennst du einfach nur noch nicht die richtigen Leute.

Wahrscheinlich.
Das eigentliche Problem befindet sich entweder bei Ausübung der Erwerbstätigkeit (Erwachsene) oder in der schulischer oder beruflicher Ausbildung(Kinder und Jugendliche)
Man trifft dabei häufig an die Menschen, die "oft nur Unverständnis für die andere mögliche deutsche Herkunft zum Ausdruck bringen." Und ich habe schon im Internet gelesen, dass sowohl Türken, als auch Araber verstehen so was, wie auch die Menschen aus vielen anderen Ländern, nur einige Deutschen können nicht begreifen, dass in der UdSSR eine Autonome Republik der Deutschen an der Wolga existierte, oder dass ich in meiner Heimatstadt im Jahre 1994 die lutherische Kirche mit der Gottesdienst in der deutschen Sprache erlebte.
Man wird häufig in eine bestimmte russische Ecke geschoben, und auch ich wurde in diesem Jahre zur orthodoxen Weihnachten gratuliert mit dem Anfangssatz "Bei euch in Russland...". (Von einem Arbeitskollegen, der mich seit 5 Jahren kennt und weiß, das ich in Berlin und nicht in Russland übernachte.)
Oder gefragt: "Was macht eure Putin bei....(irgendeine Problem, hab schon vergessen...)" vom Leiter einer Einrichtung, wo ich seit Jahren musiziere.
Wenn man bei der Arbeit ( Schule, Studium) auf so was regelmäßig stößt, (und einige erleben so was sehr häufig) bekommt man einen Wunsch, die Freizeit mit solchen Menschen zu verbringen, unter denen man es nicht braucht, eine fremde Identität anzunehmen oder ständig darauf zu bestehen, dass man kein Russe ist, selbst wenn einige Russlanddeutsche sich selbst als Russen bezeichnen.
Man sucht natürlich auch verständnisvolle Menschen unter Eingeborenen, und ich habe schon einige gefunden, mit denen ich der bin, der ich eigentlich bin.
Übrigens...
Viele Atheisten nutzen die Möglichkeit eines staatliches Weihnachtsfestes in der BRD, um eine Art Familientreff zu organisieren.
Selbst meine Frau, die sich für mehr oder weniger orthodoxisch Gläubige hält, macht das am 24 oder 25 Dezember. Dafür sind im Kalender die freien Tage vorgesehen...
gadacz патриот09.01.09 22:23
gadacz
NEW 09.01.09 22:23 
в ответ Musiker53 09.01.09 14:24
In Antwort auf:
eine Autonome Republik der Deutschen an der Wolga existierte
Die Berliner sollten es wissen, denn der erste Nachkriegs-Bürgermeister Ernst Reuter war dort 1918 Volkskommissar (Minister)
Die Autonome Sozialistische Sowjetrepublik der Wolgadeutschen bestand aber nur bis 1941. Wenn wir überlegen, was 1941 alles zu Deutschland gehörte bzw. von der Reichshauptstadt Berlin regiert wurde, dann haben wir das Weltbild total durcheinander gebracht. Menschen, die in der Wolgadeutschen Republik wohnten, werden inzwischen hier auch sehr selten zu finden sein. Die letzten dort Geborenen sind inzwischen im Rentenalter.
In Antwort auf:
Bei euch in Russland....Was macht eure Putin bei ...
Ich denke, das soll man nicht zu ernst nehmen oder als Abwertung betrachten. Wenn es um russische Probleme geht, frage ich auch gerne Russen nach den Hintergründen, Meinungen oder Sitten und Gebräuche. Ich setze einfach voraus, dass sie durch Herkunft, bessere Einsicht und Kontakte da besser informiert sind, als z.B. ein deutscher Journalist, der seinen begrenzten, kurzzeitigen Einblick hier als Weisheit verkauft.
natürlich gibt es auch deppen hier, die meinen, ein Wladimir aus Berlin ist für die Politik eines Wladimir Wladimirowitsch aus Moskau verantwortlich und müsste wissen, was der Namensvetter anstellt. Die werden Dich aber auch gleich mit ihrem BILD-Zeitungns-Wissen belehren, dass Du das total falsch siehst und endlich mal dem Wladimir in Moskau auf die Füße treten musst. Lass mal, das macht die Angela (jetzt Berlin) schon, die kann sogar Russisch
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gakusei местный житель09.01.09 23:05
gakusei
NEW 09.01.09 23:05 
в ответ gadacz 09.01.09 22:23
Ich muss ein wenig mehr über die Geschichte der Wolgsdeutschen/Russlanddeutschen lesen. Aber was können sie dafür, dass sie nach Sibierien, Kasachstan deportiert wurden und die danach Geborenen entsprechend dort?
Was mir so allgemein noch auf der Seele liegt;
Du vergisst auch immer, dass auch die nach Russland ausgewanderten Deutschen (ich nenne sie mal so) über zum Teil Generationen oft unter sich blieben, ihre deutsche Sprache konservierten. Bis dann spätestens nach Stalin eine breite Russifizierung eingesetzt haben dürfte. Und ich kann nur betonen, dass bei allen Familien, die ich kenne, gerade die Kinder, die hier aufwachsen, zum Teil sogar schon hier geboren sind, sehr gut Deutsch beherrschen, oft besser als Russisch.
Mir missfällt auch an deinen letzten zwei, drei Posts (auch zur Gratulation zu orthodoxen Weihnachten etc.), dass du immer Anpassung, Integration und den Willen dazu predigst und forderst, und dann aber immer wieder so zwangshaft aus ihnen "Russen" machen möchtest. Zumindest wenn ich dich richtig deute.
Du und Adler schreibt, worin liegt das Problem, zu seiner "russischen" Herkunft zu stehen?
1) Selbst wenn du dich als Schwabe, Sachse etc. "outest". Niemand wird dir absprechen, zu diesem Land Bundesrepublik zu gehören. Sagst du "Russe" und "bei eurem Putin" (Beispiel von Musiker), so schwingt das schon mit. Ich denke die Posts von Vitja und anderen sind bezeichnend. Und das ist das, womit offenbar nicht jeder gut umgehen kann.
2) Ihr wisst genau, dass "Russen" auch nicht das beste Image haben. Beispiel, was ich besonders hart finde (weil es Kinder und Heranwachsende betrifft): Wie oft lese ich hier, wie man damit umgehen soll mit der Diskriminierung von Kindern in der Schule z.B. durch Lehrer. Wenn man das Gefühl hat, nur gerade deshalb bei der Notenvergabe beim einen oder anderen schlecht(er) gestellt zu werden. Gestern fragte im Forum eine Frau, ob und wie sie reagieren soll, wenn der Physiklehrer ihrer 16jährigen Tochter diese als "Prostituierte" tituliert. Vor der ganzen Klasse. Seht ihr nicht, was das im großen und kleinen für Schwierigkeiten geben kann? Weil manche beschränkten Kleingeister dumme, oft negativ besetzte Vorurteile pflegen und das manchmal auch ausleben?
Nicht jeder Russe feiert übrigens meines Wissens nach Weihnachten am 07.01., weil auch nicht jeder orthodox ist. Und wenn du nach einem in der Sowjetunion geprägten Leben in den 90ern zum Beispiel (und selbst jetzt) als Deutscher herkommst, wie kannst du dann erwarten, dass diese Menschen orthodox sind und entsprechend feiern? Wenn mich meine Kenntnisse nicht täuschen, waren die Deutschen dort in aller Regel nicht zum orthodoxen Glauben übergetreten. Von den Sowjetzeiten mal ganz zu schweigen.
Sorry, mir sind grad etwas die Pferde durchgegangen. Wenn ich was falsches schreibe, korrigiert mich bitte.
P.S. Ich möchte dazu sagen, dass ich natürlich auch der Meinung bin, dass die hier Zugewanderten die Bereitschaft mitbringen müssen, am Leben in diesem Land teilhaben zu wollen. Und das geht schon mal nicht ohne Sprache, als Grundvoraussetzung. Ich kritisiere auch, wenn Menschen, die hier z.B. 10 Jahre und länger leben, immer noch eklatante Schwierigkeiten mit Deutsch haben. (Hatte da Ende letzten Jahres eine längere Diskussion ich glaube im Forum für Hilfe/Ratschläge. Als Zugewanderter bist du generell mehr gefordert, natürlich. Aber irgendwo sind auch die Einheimischen gefragt. Meine Meinung.
'Die Asiaten haben den Weltmarkt mit unlauteren Methoden erobert - sie arbeiten während der Arbeitszeit.' (Ephraim Kishon)
  Musiker53 местный житель10.01.09 02:33
NEW 10.01.09 02:33 
в ответ gadacz 09.01.09 22:23, Последний раз изменено 10.01.09 02:36 (Musiker53)
Ich habe mich wahrscheinlich nicht ganz klar ausgedrückt.
1. Ich habe die ASSR der Deutschen an der Wolga nur erwähnt, um zu sagen, das die Schulprogrammen in BRD lückenhaft sind, für viele Deutschen sind unsere Erzählungen über uns sehr unglaubwürdig.
2.
Bei euch in Russland....Was macht eure Putin bei ...nehme ich nicht abwertend. Aber:
Die Menschen, die mit mir darüber sprachen, kennen mich und können trotzdem einfach nicht vorstellen, dass ich von dem jetzigen Leben in Russland fast keine Ahnung habe. (bin eigentlich aus einer multinationaler Stadt in Kasachstan, im tatarischen Stadtviertel aufgewachsen)
Einige Menschen verstehen es immer noch nicht, dass meine Familie endgültig übersiedelte, in einigen Köpfen bleibt ein Bild eines Ausländers, dessen Zuhause (ein entsprechendes Land) ist, wo er sich wirklich zuhause fühlt und womöglich irgendwann dorthin zurück fährt.
Und jetzt zu dir, gakusei. Das, was du geschrieben hast,
In Antwort auf:
Und ich kann nur betonen, dass bei allen Familien, die ich kenne, gerade die Kinder, die hier aufwachsen, zum Teil sogar schon hier geboren sind, sehr gut Deutsch beherrschen, oft besser als Russisch.
bezeugt der Sinn unserer Übersiedlung. (Danke für diesen Satz!!)
Großteil von uns wollte den Fehler unserer Vorfahren korrigieren und die nachfolgende Generationen aus dem Gebiet der ehemaligen UdSSR, sage ich so: "wegbringen".
Gott sei dank, wir wurden
1. einerseits raus gelassen,
2. andererseits aufgenommen.
Wie mein noch lebender Vater sagte, "Irgendwann gehe ich, später gehen meine Kinder, aber die Enkel werden ihr Leben schon anders gestalten können."
Eine oder manchmal zwei Generationen werden für die andere geopfert.
Darüber würde/muß ich noch etwas mehr schreiben, weil das einiges erklärt, aber jetzt gehe ich schlafen, bin nach der Arbeit im Restaurant müde, habe keine Lust auf Rechtschreibfehler.
gadacz патриот11.01.09 08:37
gadacz
NEW 11.01.09 08:37 
в ответ Musiker53 10.01.09 02:33, Последний раз изменено 11.01.09 08:40 (gadacz)
In Antwort auf:
das die Schulprogrammen in BRD lückenhaft sind
Was Russland oder die Ex-UdSSR betrifft sicherlich! Das stimmt!
Aber man darf auch nicht vergessen:
1. In der DDR wurde viel über den "Großen Bruder" erzählt, natürlich nur das Allerbeste. das war so viel und oft so gefälscht, dass nach Auflösung der DDR sehr viele Bürger einfach die schotten zu machten und nichts mehr wissen wollten. das ging ja sogar so weit, das Russischlehrer und deren beste Schüler von einem Tag auf dem anderen kein Russisch mehr konnten und "überzeugte Kommunisten" Helmut Kohl zujubelten - die Wendehälse!
2. Für die BRD war die UdSSR der Erzfeind im "Kalten Krieg". da waren die Informationen genau so lückenhaft, einseitig und oft falsch.
3. Jetzt interessiert man sich hier für Russland doch nur, wenn das Erdgas teurer oder vielleicht abgedreht wird. Sonstige Berichte beschränken sich meist auf Kriege, "Befreiungen" und Katastrophenmeldungen. Die Politik Russlands ist auch nicht unbedingt geeignet, hier Freunde zu schaffen und leicht wird Russland der gleiche Status, wie der UdSSR zugewiesen.
4. Wie soll man hier Schulbücher über Russland drucken, wo sich die Lage so oft ändert, dass sie sehr schnell veralten? Russland ist nach wie vor als Unterrichtsthema nicht interessant genug, auch wenn das viele hier lebenden Russen und Zuwanderer verletzt. Die Lücken werden noch lange bestehen, so lange, bis aus Russland ein verlässlicher, stabiler und ernstzunehmender Partner geworden ist. Bisher ist Russland nur Lieferant von dringend gebrauchtem Gas, Öl und ein paar anderen Rohstoffen. Könnte Russland damit nicht Westeuropa erpressen, hätte es vermutlich hier die gleiche Bedeutung wie die Mongolei oder der Kongo.
In Antwort auf:
können trotzdem einfach nicht vorstellen, dass ich von dem jetzigen Leben in Russland fast keine Ahnung habe
Mensch, als "Berliner Junge" bist Du sicherlich nicht mit vielen Anderen gleichzusetzen. das werden bestimmt nicht alle begreifen. Ich würde Dich auch um deine Einschätzung der Lage in Russland fragen, weil ich vermute, dass Du die Lage etwas besser beurteilen kannst.
Nun fahre mal in Berlin in Stadtteile mit hoher Dichte an "Russen". man erkennt das a) an den vielen Farben der Landesflagge an Geschäften oder Fahnen im Fenster usw. ... b) An den TV-Schüsseln, die auf andere Sender ausgerichtet sind. bei vielen flimmern und dudeln Russische Sender im Fernsehen. Haben die denn nicht viel mehr Informationen über Russland? Da bleibt doch nur die Frage, welche Sender die Informationen mehr manipulieren, die aus Russland oder die in Deutschland. Aber der gemeinsame Nenner lässt vermuten, dass er etwas Wahrheit enthält.
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
  Musiker53 местный житель11.01.09 21:31
11.01.09 21:31 
в ответ gakusei 09.01.09 23:05, Последний раз изменено 12.01.09 01:18 (Musiker53)
In Antwort auf:
Nicht jeder Russe feiert übrigens meines Wissens nach Weihnachten am 07.01., weil auch nicht jeder orthodox ist. Und wenn du nach einem in der Sowjetunion geprägten Leben in den 90ern zum Beispiel (und selbst jetzt) als Deutscher herkommst, wie kannst du dann erwarten, dass diese Menschen orthodox sind und entsprechend feiern? Wenn mich meine Kenntnisse nicht täuschen, waren die Deutschen dort in aller Regel nicht zum orthodoxen Glauben übergetreten. Von den Sowjetzeiten mal ganz zu schweigen.

Guten Tag, gakusei. Als ehemaliger Bürger der UdSSR kann ich doch versichern, dass die Religionsausübung bei uns sehr eingeschränkt war. In meiner Heimatstadt Semipalatinsk (rund 300 000 Bewohner) gab es vor der Zeiten der religiöser Liberalisierung (Ende 80er) eine einzige orthodoxe Kirche, eine Moschee im tatarischen Stadtteil, andere im kasachischen, das Gebetshaus der evangelischen Christen-Baptisten und lutherischer Gebetshaus. Ob es auch legale Gebetshäuser von Siebenten-Tags-Adventisten oder Zeugen Jehowas gab, weiß ich nicht mehr.
Wie ich schon oft erwähnte, führten die Lutheraner ihre Gottesdienste in der deutschen Sprache, die Baptisten - in der russischen. Obwohl da auch viele Deutschen gab und der Leiter hieß Schulz. Seine Kinder besuchten die allgemeinbildende Schule, wo ich als Musiklehrer tätig war und trugen auch die Pioniertücher. Man möchte so wenig wie möglich Konflikten mit der atheistisch geführten Institution(Schule) haben.
Ja. Es gibt Protestanten, die zum russischen Volk gehören.
Was den Deutschen betrifft, ich erlaube es mir wieder, an meine Klassifikation der Deutschen im Russländischen Imperium zu erinnern. Wie sie dorthin gelangten.
Die 1. Gruppe. Einzelpersonen, einzelne Familien, kleine Gruppen von Berufskollegen. Sie kamen auch noch vor dem Peter der Großen. Von denen könnten einige Menschen, darunter auch Prinzessin Sophie Auguste Friederike (Екатерина Великая) in Orthodoxie übertreten, falls Sie eine staatliche Karriere in Aussicht stellten.
Die 2. Gruppe. Die nicht nach Russländisches Imperium gekommene Ostsee-Deutschen, die ebenfalls so was häufig gemacht haben. Am 08.12.2008 verstorbene Alexius II. (Alexei Michailowitsch Rüdiger) - Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche - stammt aus diesem Personenkreis. Großteil von denen verließ das Imperium nach dem Bürgerkrieg 1918-1921. Darunter Baronen, Grafen, Generäle und andere Adlige...
Die 3. Gruppe. Das sind wir. Nachkommen der deutschen Bauern-Migration infolge des Manifestes der ehemaligen Prinzessin Sophie Auguste Friederike. Ich kann nicht 100% sicher sein, aber unter uns gibt es größtenteils nur Protestanten, Katholiken und Atheisten.
  KarapuZZka коренной житель11.01.09 23:47
NEW 11.01.09 23:47 
в ответ gadacz 08.01.09 21:09
В ответ на:
das die "echten Russen" sich da viel stärker bemühen. Vielleicht irre ich mich, vielleicht liegt es aber auch daran, dass denen die Zuwanderung schwieriger gemacht wurde un daher der Wille stärker ist.

In diesem fall kann ich nichts sagen, da ich meistens nur Russen um mich drum herum hatte, die auch als Spätaussiedler nach Russland kamen. Einige davon sind als Kinder nach Deutschland gekommen und beherrschen die Sprache wie Einheimische. Die anderen warem mit ir aufm Gymnasium, wo wir alle uns bemüht haben, in kürzester Zeit die Sprache so gut wie möglich zu lernen. Den meisten ist es meines Erachtens auch gelungen. Fast alle studieren oder machen eine Ausbildung. Es gibt aber auch Familien, die nur Sozialhilfe beziehen und haben die Ansicht, dass Deutsche Russich lernen müssen
Ich persönlich, halte nicht so viel von den Personen, die Überzegungen solcher Art haben und lebenslang arbeitslos bleiben wollen
В ответ на:
So, nun sind sie endlich wieder deutsche unter Deutschen, benehmen sich aber wie Russen. dann wundern sie sich, dass sie von den deutschen Nachbarn als Russen angesehen werden.

ich wundere mich über gar nichts und war noch kein einziges Mal von den Deutschen als typische Russin bezeichnet.
Jetzt ein Paar Anmerkungen zu dem Zitat.
Es gibt Russlanddeutsche, die auch ion Russland oder Kasachstan ihre deutsche Identität nicht verloren haben und deutsche Kultur ausgelebt haben. Sie konnten dementsprechend Deutsch und mussten sich gar nicht integrieren, weil alles zum größten Teil mit ihrem frühren Leben übereinstimmt hatte.
Die nächsten Generationen, die nicht als Aussiedler, sondern als Spätaussiedler nach Deutschland auswanderten, hatten von der deutschen Kultur gar nichts übrig. In meiner Familie wurde nie Deutsch gesprochen. ich wusste nur ein Paar Ausdrücke wie "Geb Küsschen" u.ä., aber die Sprache konnte ich nicht. Nur meine Urgroßmutter konnte Deutsch wie die Einheimischen.
D.h. im Ausweiss stand bei uns immer "deutsch", aber die Denkweise ist zum größten Teil russisch
В ответ на:
Mein Traum: die (heiße) Deutsche in russischem Outfit

Warum willst du nicht eine heiße Russin in russischem Outfit? Oder hast du bestimmte Vorstellungen? Ach ja, du brauchst den Kontrast
В ответ на:
Aber die Russinnen holen langsam auf

sehen auch als Graumäuse aus?

  Musiker53 местный житель12.01.09 02:03
NEW 12.01.09 02:03 
в ответ KarapuZZka 11.01.09 23:47
In Antwort auf:
Die nächsten Generationen, die nicht als Aussiedler, sondern als Spätaussiedler nach Deutschland auswanderten, hatten von der deutschen Kultur gar nichts übrig.
Jemand hat Sie falsch informiert.
Auf dieser Internetseite gibt es die notwendige Information und falls Sie etwas nicht verstanden haben, fragen Sie.
http://de.wikipedia.org/wiki/Spätaussiedler
Anfangssatz: "Spätaussiedler ist in der Regel ein deutscher Volkszugehöriger, der die Republiken der ehemaligen Sowjetunion nach dem 31. Dezember 1992..."
Men Vater, ich (geb. 1953) und meine Tochter kamen alle generationsunabhängig als Spätaussiedler nach Deutschland. (01.11.1994)
Übrigens, ich kenne Menschen, die in der UdSSR zwar fast kein deutsch sprachen, derer Mentalität aber sehr deutsch war/ist.
Es gab/gibt viele Kombinationen!
Danke für die Mitteilung und viel Erfolg in beruflicher Laufbahn, auch Ihren Freunden!!
Grosser-Adler коренной житель12.01.09 10:50
Grosser-Adler
NEW 12.01.09 10:50 
в ответ KarapuZZka 11.01.09 23:47
In Antwort auf:
Warum willst du nicht eine heiße Russin in russischem Outfit?

das fände ich dann schon auch ehrlicher
  KarapuZZka коренной житель12.01.09 12:18
NEW 12.01.09 12:18 
в ответ Musiker53 12.01.09 02:03
Alle, die ich kenne, musste deutsch erst hier in Deutschland lernen
Und ihr Mentalität war von der deutschen Denkweise sehr weit entfernt.
Ich hab diejenigen Spätaussiedler gemeint, die in ihrem Heimatland kein Deutsch gesprichen haben.
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt.
В ответ на:
Danke für die Mitteilung und viel Erfolg in beruflicher Laufbahn, auch Ihren Freunden!!

Ich und meine Freunde sind schon erfolgreich, wenn sie das meinen
cool.v старожил12.01.09 13:05
cool.v
NEW 12.01.09 13:05 
в ответ gadacz 09.01.09 13:10
В ответ на:
wird da Weihnachten auch im Dezemer heftig gefeiert.

Warum auch nicht?
Nicht alle sind doch russisch orthodox.
В ответ на:
willkommener Anlass noch ein Fest zu feiern?

Das sowieso!!!
Идеальные женщины — это шахматистки: они могут часами молчать, хорошо следят за фигурами и знают много интересных позиций.
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