Парад компроматов.
сильно за экономику беспокоитесь, приведите цифры экспорта
Германии за прошлый год.
Вот вы и взгляните на 2-4 цифры : экспорт - импорт
1. по торговле ФРГ с Украиной
2. по торговле ФРГ с Россией
И задайтесъ вопросом . :
-ЧТО приносит болъше поступлений в бюджет Германии, а значит через налоги и рабоче места для муниципапитетов и простых граждан Германии ?
Вы уж позвилъте Германии - самой решатъ , с кем ей торговатъ
я по прежнемму жду от Вас цифру экпорта Германии, попавшей под санкции РФ.
Вы уж позвилъте Германии - самой решатъ , с кем ей торговатъ
Конечно. Она и решила, что торговать со страной преступницей может и выгодно, но аморально, проделала экспортозамещение и в самые короткие сроки заменила Рф другими потребителями. Народ не пострадал, экономика тем более. Какие претензии, не понимаю...
Deutschlands Exporte haben im vergangenen Jahr ein neues Rekordhoch erreicht. Die Unternehmen führten Waren im Wert von 1,2075 Billionen Euro aus. Das teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/exportrekord-deutsch...
Жду от Вас других цифр.
Сейчас повысится военный бюджет будут новые заказы для машиностроения, увеличится численность Бундесвера. Все это перекроет теоретичесеие потери.
Жду от Вас других цифр.
Вы вообще отдупляете о чем речь шла?😲
Russland: Sanktionen kosten Deutschland 100.000 Stellen
https://www.produktion.de/nachrichten/unternehmen-maerkte/...
(c)Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland
Der deutsch-russische Handel war bis zum Sommer 2016 vier Jahre in Folge rückläufig. Dieser Trend, der bereits 2013 einsetzte, wurde durch die gegenseitigen Sanktionen weiter beschleunigt. Im Sommer 2016 konnte der negative Handelstrend erstmals gestoppt werden, zumindest bei den deutschen Exporten nach Russland. Diese stiegen im 3. Quartal 2016 nach 13 negativen Quartalen in Folge erstmals wieder an. Seitdem geht es relativ stabil bergauf, sodass die deutschen Exporte nach Russland insgesamt fast das Niveau des Jahres 2015 verteidigen konnten. Bis zum Sommer sah es dagegen noch nach einem deutlichen Minus aus.
Deutschland lieferte 2016 Güter im Wert von 21,6 Milliarden Euro nach Russland. Das ist ein minimaler Rückgang um 64 Millionen Euro im Vergleich zu 2015. Dagegen
gingen die Importe aus Russland um 12,1 Prozent auf 26,4 Milliarden Euro zurück. Für das Jahr 2017 prognostiziert der Ost-Ausschuss eine Stabilisierung der Importe aus Russland und einen Anstieg des deutschen Exports um mindestens fünf Prozent.
Dennoch sind die Verluste im bilateralen Handel in den vergangenen Jahren signifikant und es besteht derzeit wenig Aussicht, dass an alte Spitzenwerte wieder angeknüpft werden kann: Seit dem Rekordjahr 2012 hat sich das deutsch-russische Handelsvolumen von 80 Milliarden Euro auf nunmehr 48 Milliarden Euro (2016) verringert. Dies ging vor allem zu Lasten der deutschen Exporte nach Russland. Diese haben sich seit 2012 von 38 Milliarden Euro nahezu halbiert. Sowohl bei den Importen als auch bei den Exporten verlor Russland in der Rangliste der deutschen Außenhandelspartner an Boden: Unter den deutschen Absatzmärkten belegte Russland 2016 nur noch Rang 16 (2012: Rang elf).
Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland
Der deutsch-russische Handel war bis zum Sommer 2016 vier Jahre in Folge rückläufig (C)
Besonders betroffen von der negativen Handelsentwicklung ist der deutsche Maschinenbau, auch weil die westlichen Sanktionen gegen die russische Energie- und Rüstungswirtschaft vor allem kurz nach Verhängung der Sanktionen 2014 zur aufwändigen Prüfung vieler Maschinenexporte durch das Bundesamt für Ausfuhrkontrolle BAFA geführt hat. 2016 gingen die Maschinenexporte nach Russland um weitere 2,9 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro zurück. Im Jahr davor waren sie sogar um 27 Prozent eingebrochen. Damit lag Russland 2015 nur noch auf Platz elf unter den Exportmärkten des deutschen Maschinenbaus, 2012 belegte es noch Platz vier.
Unter den russischen Gegensanktionen im Agrarbereich leidet wiederum die deutsche Landwirtschaft. Die deutschen Bauern erleiden dadurch nach Zahlen des Deutschen Bauernverbands einen jährlichen Verlust von einer Milliarde Euro.
Trotz der rückläufigen Volumina war Deutschland für Russland im Jahr 2015 nach China weiterhin der wichtigste Handelspartner.
Seit Beginn der Krise ist die Präsenz deutscher Unternehmen auf dem russischen Markt von rund 6.000 auf 5.300 gesunken
MInus 700
Auch große Leuchtturmprojekte wie die geplante Pipeline Nord Stream 2, eine Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitstrasse zwischen Moskau und Kasan, das neue Mercedes-Benz-Werk nahe Moskau