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Die Identität (auch was ist "deutsch")

19.01.09 15:58
Re: Die Identität
 
gakusei местный житель
gakusei
в ответ gadacz 19.01.09 14:18, Последний раз изменено 19.01.09 16:13 (gakusei)
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Es ist ein Witz, aber in einer Branche geben die Osteuropäer den Ton an: die Prostitution würde fast zusammenbrechen, wenn alle wieder in die Heimat gehen.

Hast du dir mal überlegt, wieviele dieser Mädchen da nicht freiwillig reingeraten sind, sondern durchaus auch naiverweise an andere Jobs und eine besseres Leben, überhaupt eine Zukunft, im reichen Deutschland geglaubt haben? Und dann eigentlich zuhauf vergwaltigt wurden oder werden, weil feine saubere deutsche Männer oder auch nette Türken usw. lieber auf so ein Mädchen zurückgreifen als auf die eigene Matrone daheim? (Sorry, und das sage ich als Deutsche.)
В ответ на:
Auch manche Gewerbe, die den Staatsanwalt interessieren haben einen beachtlichen Anteil an Osteuropäern. Doch sind diese Identitäten hier wirklich so sehr gefragt?

Sorry mal, aber du tust ja geradewegs so, als wären per se alle Osteuropäer so. Zum einen sind sie das sicher nicht und vieles ist sicher auch dem Zusammenbruch eines ganzen Systems und darauffolgenden Chaos geschuldet. Klar gewinnen dann windige Typen Aufwind, die kein Gewissen haben und denen es nur um die schnelle Kohle geht. Und wenn es nicht hier in Deutschland Bedarf an Drogen und Prostituierten etc. geben würde, gäbe es auch kein entsprechendes Milieu!.
Sind auch nicht besser als mittelalterliche oder alte deutsche Sä..., sorry , die sich nach Thailand/Philippinen oder auch nur nach Tschechien begeben, um sich dort am besten noch an Kindern zu vergreifen
P.S. Sicher haben Südländer schon das Glück, dass ihre Länder schon aufgrund des Klimas als Urlaubsländer bekannt und beliebt sind (mit Italien angefangen) und dass sich auch deshalb (zu Recht) mediterrane Küche so einen guten Ruf erwerben konnte. Aber wann wird mal überhaupt was positves über "den Osten" berichtet, so dass die Deutschen im größeren Rahmen wenigestens mal im Urlaub dahin fahren und Land, Leute und (Ess)kultur kennen und schätzen lernen.
Worauf ich hinaus wil: Ja, natürlich sind bei den Millionen Einwanderern, die erst aus Polen, dann aus der ehemaligen SU hierher gekommen sind, auch "kriminelle Elemente" dabei. Dass muss man auch kritisieren. Aber wieviel von der Gesamtzahl der hier lebenden macht das aus? Und bis zu einem gewissen Grad würden sich kriminelle Geschäfte ohne denentsprechenden Bedarf der Einheimischen nicht lohnen. Das sollte man auch nicht vergessen. Außerdem wenn ich so daran denke, wieviele windige Deutsche ebenfalls aus der Wendezeit versucht haben, Kapital zu schlagen und Menschen, die sich erst mal in neuen Verhältnissen zurecht finden mussten, übers Ohr zu hauen. Teilweise mit Erfolg...
'Die Asiaten haben den Weltmarkt mit unlauteren Methoden erobert - sie arbeiten während der Arbeitszeit.' (Ephraim Kishon)
 

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