Deutsch
Germany.ruФорумы → Архив Досок→ Хочу все знать!

Eigenartiges Gemälde

09.07.13 15:54
Re: Eigenartiges Gemälde
 
ComBat завсегдатай
ComBat
в ответ gadacz 08.07.13 19:15
В ответ на:
Nur mal so zum Nachdenken über Preise. Genannt ist nicht der Endpreis, sondern der Lohn

In dem Fall ist bestimmt das gleiche gemeint. Das deckt sich gut mit den anderen Hinweisen:
eine Tora-Rolle kostet ca. 12.000 Euro. Ermöglichst wurde die Anschaffung dieser dritten Tora-Rolle für Fulda durch die Fuldaer Rotarier, die kürzlich eine Spende von 10.000 Euro machten.
http://www.alemannia-judaica.de/fulda_synagoge_neu.htm
Sie ist der Gemeinde nicht nur heilig, eine Thora-Rolle ist auch teuer. Sie kostet 15 000 Euro.
www.badische-zeitung.de/loerrach/eine-thora-rolle-fuer-die-synagoge--3435...
25.000 Euro. Genau soviel kostet eine neue Torarolle, handgeschrieben auf Pergament, die gerade in Israel für die jüdische Gemeinschaft in Heilbronn angefertigt wird.
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/5136

В ответ на:
Bekannt ist auch, dass sie von Fotos abgemalt wurden, die er mit an der Front hatte (Auskunft der Schwester).

Das die Typen an der Front die Fotos von Frauen dabei haben ist ja keine Offenbarung. Aus der Auskunft von Schwester geht aber nicht hervor, dass er auch sein eigenes Foto immer bei sich trug. Das wäre eher untypisch.
Die Fotovorlagen der beiden Ölbilder sind erhalten geblieben.
Es wäre vielleicht möglich bei Helmut Schneck danach zu fragen. Er könnte eventuell wissen, durch die Rückseite der Fotos, wo es entstanden ist. Sollten auch das Fotos vom „Held“ in Deutschland entstanden sein (von der Frau ist es sowiso klar), dann war es eher die Frau, die die beiden Portraits in Deutschland bestellt hat.
В ответ на:
Professionell nenne ich etwas anderes.

Es ist kein Meisterwerk, aber der Maler könnte damit das Geld verdienen, das meinte ich unter „professionell“.
В ответ на:
Auch die Tübinger Bilder haben inzwischen eine Aufschrift bekommen -- vom Museum.

Das ist doch was ganz anderes. Der Hinweis auf das Datum könnte doch unmöglich vom Personal stammen.
В ответ на:
Es hieß "Ostdeutscher Händler".

Die beiden Bilder sind auf verschiedene Wege erworben. „Frau“ von Händler und die „Blumen“ über ebay.
В ответ на:
Habe ich schon zum Teil gemacht und das passt wunderbar zur Zeit, Region und Kriegsverlauf.

Das halte ich für Wunschdenken. Wie passt das Datumhinweis „26. 1. 43 / gemalt 3. 3. 43 / von 1.-3.“ auf dem Bild der Frau dazu? Das macht die ganze Charkow Hypothese nichtig.
„Sechsundvierzig mal dreiundsiebzig Zentimeter ist es groß, jenes Frauenporträt, von dem wohl jeder Laie erkennt, daß es von geringem, von geringstem künstlerischem Wert ist. Es war im November 1990, als mir ein Berliner Gemäldesammler das Stück zeigte. Eine Provenienz konnte oder wollte er nicht angeben, wohl aber war das Bild datiert: "26. 1. 43 / gemalt 3. 3. 43 / von 1. - 3." Diese Datierung findet sich auf der Rückseite, deretwegen der Besitzer ins Centrum Judaicum gekommen war“
 

Перейти на