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CDU+SPD миф или реальность?
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в ответ Diggy 19.09.05 19:29, Последний раз изменено 19.09.05 19:36 (M13)
это на сегодняшний день самый дешёвый и экологически относительно безопасный способ добычи эл. энергии.
Вот пусть и захоронают в таком случае ратующие ЦДУушники отходы НА ТЕРРИТОРИИ ФРГ. Тогда и поглядим насколько этот способ - относительно безопасен ДЛЯ человека.
P.S
Вот пусть и захоронают в таком случае ратующие ЦДУушники отходы НА ТЕРРИТОРИИ ФРГ. Тогда и поглядим насколько этот способ - относительно безопасен ДЛЯ человека.
P.S
В ответ на:
Der Betrieb von schnellen Brutreaktoren mit Plutonium, die mehr Plutonium erzeugen als sie verbrauchen, ist nur über die Abtrennung von Plutonium möglich. Technisch möglich, und unter bestimmten Bedingungen wirtschaftlich, ist die Rückführung von Pu239, das in Leichtwasserreaktoren, dem weltweit vorherrschenden Reaktortyp, durch Konversion aus U238 entsteht. Für die Entsorgung kommen Abkling- und Zwischenlager für abgebrannte Brennelemente und sonstige radioaktive Abfälle aus dem Betrieb der Reaktoren und der anderen dazu erforderlichen kerntechnischen Anlagen sowie Endlager für konditionierte radioaktive Abfälle und/oder verbrauchte Brennelemente hinzu. Da es in Deutschland zurzeit kein Endlager für radioaktive Abfälle gibt, ist die Entsorgung auf die Zwischenlagerung und Wiederaufarbeitung beschränkt. Die Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennelemente, die nur noch bis zum 30.6. 2005 gestattet werden soll, findet in Frankreich (La Hague) und Großbritannien (Windscale/Sellafield) statt. Die hierbei entstehenden Abfälle müssen von Deutschland abgenommen werden. Der Entsorgungsvorsorgenachweis, auf den sich Bund und Länder 1979 geeinigt haben, verlangt einen Nachweis über den Verbleib der abgebrannten Brennelemente für zunächst sechs Jahre im Voraus, der jedes Jahr fortgeschrieben werden muss. Er soll der Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Energieversorgungsunternehmen (Abkürzung EVU) vom 14.6. 2000 angepasst werden.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG,
Der Betrieb von schnellen Brutreaktoren mit Plutonium, die mehr Plutonium erzeugen als sie verbrauchen, ist nur über die Abtrennung von Plutonium möglich. Technisch möglich, und unter bestimmten Bedingungen wirtschaftlich, ist die Rückführung von Pu239, das in Leichtwasserreaktoren, dem weltweit vorherrschenden Reaktortyp, durch Konversion aus U238 entsteht. Für die Entsorgung kommen Abkling- und Zwischenlager für abgebrannte Brennelemente und sonstige radioaktive Abfälle aus dem Betrieb der Reaktoren und der anderen dazu erforderlichen kerntechnischen Anlagen sowie Endlager für konditionierte radioaktive Abfälle und/oder verbrauchte Brennelemente hinzu. Da es in Deutschland zurzeit kein Endlager für radioaktive Abfälle gibt, ist die Entsorgung auf die Zwischenlagerung und Wiederaufarbeitung beschränkt. Die Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennelemente, die nur noch bis zum 30.6. 2005 gestattet werden soll, findet in Frankreich (La Hague) und Großbritannien (Windscale/Sellafield) statt. Die hierbei entstehenden Abfälle müssen von Deutschland abgenommen werden. Der Entsorgungsvorsorgenachweis, auf den sich Bund und Länder 1979 geeinigt haben, verlangt einen Nachweis über den Verbleib der abgebrannten Brennelemente für zunächst sechs Jahre im Voraus, der jedes Jahr fortgeschrieben werden muss. Er soll der Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Energieversorgungsunternehmen (Abkürzung EVU) vom 14.6. 2000 angepasst werden.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG,