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Экспансия Бессмертного полка

03.05.17 16:15
Re: Экспансия Бессмертного полка
 
  tuchmacher знакомое лицо
в ответ Sissi 02.05.17 23:50
А Вы как ожидали что русские будут шЕколадки раздавать?


Вы не переводите стрелки с Еренбурга и Сталинских правителей на русских. Про русских я вообще не чего не писсал.


Я одного понять не могу ,этот человек жил в Германии спал с немкой заимел с ней ребёнка, потом правда развёлся, но с дочкой Ириной контакт не терял. Знал прекрассно немцев того времени. Вот как мог он так писсать о унечтожение всего
немецкого народа?


Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg (russisch Илья Григорьевич Эренбург; zwischen 15. Januar und 27. Januar 1891 in Kiew, Ukraine; 31. August 1967 in Moskau) war ein sowjetischer Schriftsteller und Journalist.


Ehrenburg kam aus einer bürgerlichen jüdischen Familie deutscher Abstammung. 1895 zogen seine Eltern nach Moskau, Ilja besuchte dort das "Erste Moskauer Gymnasium". Er wurde 1908 nach einer Gefängnisstrafe wegen revolutionärer Umtriebe von der Schule verwiesen und verließ 1909 Russland. Er ließ sich in Paris nieder und veröffentlichte dort bereits 1910 seinen ersten Gedichtband, do. hEr lebte dort mit einer deutschen Studentin Katharina Schmidt, am 25. März 1911 wurde ihre gemeinsame Tochter Irina geborenc statt zu heiraten trennte sich das Paar kurz nach der Geburt ihres Kindes in Freundschaft. 1919 kehrte Ehrenburg nach Russland zurück. 1921 heiratete Ehrenburg Lioba Kozintseva. 1922 verließ er Russland mit seiner Frau wieder, Ehrenburg lebte dann in Berlin und veröffentlichte dort seinen ersten Roman. bis 1924 in Berlin auf, wo er von der sowjetischen Botschaft als Spitzel der Geheimpolizei GPU angestellt war.


Im spanischen Bürgerkrieg war er Korrespondent und Agitator auf der roten Seite. In seinem Buch „Die ungewöhnlichen Abenteuer des Julio Jurenito und seiner Schüler“ aus den zwanziger Jahren, das die Überwindung des Bürgertums zum Inhalt hat findet sich auch der Satz „Zum Wohl der Menschheit muß gemordet werden“.


Schon am 22.6.1941, am ersten Kriegstag, bezeichnete Ehrenburg die deutschen Soldaten als Mörder, „die sich besonders durch die Torturen auszeichnen, die sie jetzt unseren Verwundeten zufügen“.


Wenig später nannte er sie „Perverse, Sodomiten und Süchtige in allen Formen der Bestialität“.
Nach solchen Beweisen journalistischen Könnens bekam Ehrenburg von Stalin den offiziellen Auftrag, „Haß, Haß und nochmals Haß“ zu erzeugen, nicht nur gegen den Faschismus, sondern gegen alles, was mit Deutschland zusammenhängt. In der Folgezeit entfaltete er eine Betriebsamkeit, die zu hunderten monotoner Mordaufforderungen führte. Er verfaßte täglich bis zu fünf Artikel für die Regierungszeitung „Iswestija“, für das Parteiorgan „Prawda“ und vor allem für die Armeezeitung „Krasnaja Swesda“.


Dort lasen die Rotarmisten: „Deutsche sind keine Menschen. Deutsche sind zweibeinige Tiere, abscheuliche Geschöpfe, Bestien.“ Oder: „Wir sagen nicht mehr ‚Guten Morgen‘ oder ‚Gute Nacht‘. Wir sagen am Morgen: ‚Töte den Deutschen‘ und in der Nacht: ‚Töte den Deutschen‘. Die Deutschen haben unser Leben verdunkelt. Wir wollen leben. Und wir müssen die Deutschen töten.“ [Alliierte Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Buenos Aires 1953, S. 231]



Der Haß der sowjetischen Propagandisten war von barbarischer Wildheit. In der Beschimpfung der deutschen Soldaten waren sie Meister: „Kreaturen“, „Räuber“, „Schlächter“, „Massenmörder“, „Frauenkiller“, „Verbrecher“, „Schurken“, „wilde Bestien“ usw.[Joachim Hoffmann, Stalins Vernichtungskrieg 1941 bis 1945 S. 203]



Am 31.8.1967 starb Ehrenburg. Die Geschichte wird ihn als einen der größten Mordhetzer der Weltgeschichte in Erinnerung behalten. [Lew Kopelew: Aufbewahren für alle Zeit!, Hamburg 1976, S. 105 ff]


https://lupocattivoblog.com/2014/02/13/tote-den-deutschen-...

 

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