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Bundesliga 2019/20

26.10.19 15:15
Re: Bundesliga 2019/20
 
v0id* патриот
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в ответ v0id* 26.10.19 03:51, Последний раз изменено 26.10.19 15:17 (v0id*)

„Ich bin Profi. Ich stelle nach Schwanzlänge auf.“ ist Fußballspruch des Jahres

 Imke Wübbenhorsts-Spruch:

Imke Wübbenhorsts-Spruch: "Ich bin Profi. Ich stelle nach Schwanzlänge auf" ist Fußballspruch des Jahres 2019. FOTO: dpa / Daniel Karmann

Nürnberg . Imke Wübbenhorst, erste Trainerin einer Oberligamannschaft der Männer, erhält den Preis der Deutschen Akademie für Fußballkultur für den Fußballspruch des Jahres. Der Cottbuser Christian Spiller war auch unter den Nominierten.

Der Scherz von Trainerin Imke Wübbenhorst zu ihrer Tätigkeit im Männerbereich ist zum Fußballspruch des Jahres gekürt worden. Die erste Trainerin einer Oberligamannschaft der Männer erhielt bei der Wahl am Freitagabend im Rahmen einer Gala zur Verleihung des Deutschen Fußball-Kulturpreises in Nürnberg die meisten Stimmen der anwesenden Gäste. „Ich bin Profi. Ich stelle nach Schwanzlänge auf“, hatte Wübbenhorst bei ihrem Debüt als Trainerin der Herren des BV Cloppenburg geantwortet auf die Frage, ob sie eine Sirene auf dem Kopf tragen werde, damit ihre Spieler schnell eine Hose anziehen könnten, bevor sie in die Kabine komme.

Der seit 2006 vergebene Preis ist mit 5000 Euro für einen gemeinnützigen Zweck dotiert. Im Vorjahr hatte Thomas Hitzlsperger als ARD-Experte beim WM-Spiel gegen Schweden den Spruch des Jahres geliefert mit: „Die Schweden sind wie die Mittdreißiger in der Disco: Hinten reinstellen und warten, ob sich was ergibt.“

Goretzka, Hrubesch und Löhmannsröben in Endauswahl

Neben Wübbenhorst hatten es drei weitere Sprüche in die Endauswahl 2019 geschafft und waren in Nürnberg zur Abstimmung gestanden:

„Ich bin ein Kind des Ruhrgebiets. Da antwortet man auf die Frage nach der Nationalität mit Schalke, Dortmund oder Bochum.“ (Der gebürtige Bochumer und heutige Bayern-Profi Leon Goretzka als Reaktion auf rassistische Äußerungen einiger Fans beim Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Serbien im März)

„Alle fragen immer, was der Unterschied zwischen den Mädels und den Jungs ist: Es gibt keinen.“ (Der ehemalige DFB-Trainer Horst Hrubesch mit Blick auf seine Arbeit als Auswahltrainer bei Frauen und Männern)

„Wenn das ein Schiri ist – weiß ich nicht, Digger – soll der Cornflakes zählen gehen.“ (Jan Löhmannsröben, ehemaliger Spieler des 1. FC Kaiserslautern, beklagt sich über ein nicht gegebenes Foulspiel)

Christian Spillers Spruch nicht unter den Besten

Der Cottbuser Journalist Christian Spiller, der in Berlin für „ZEIT online“ arbeitet, war für den Fußballspruch des Jahres ebenfalls nominiert. Der 36-Jährige, der das Buch „ 111 Gründe, Energie Cottbus zu lieben“ veröffentlicht hat, hatte seinen Spruch, in dem es um den Weltfußballer des Jahres 2018, Luka Modrić, geht, einst auf Twitter verbreitet.

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