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Футбольчик планетки. Скандалы, происшествия, курьезы и просто новости.
NEW 20.06.12 00:17
побухать прилетали.
там походу вся ботва была
владелец лондонского "Челси" Роман Абрамович и президент московского ЦСКА Евгений Гинер.
http://sport.segodnya.ua/euro2012/833172.html
там походу вся ботва была
владелец лондонского "Челси" Роман Абрамович и президент московского ЦСКА Евгений Гинер.
http://sport.segodnya.ua/euro2012/833172.html
NEW 20.06.12 01:03
в ответ v0id* 19.06.12 19:48
Medienberichten zufolge ist Pep Guardiola ein Kan-
didat für die Nachfolge von Jupp Heyn-
ckes im Sommer 2013. Laut "Bild" gab es
ein Geheimtreffen mit dem früheren
Coach des FC Barcelona.
didat für die Nachfolge von Jupp Heyn-
ckes im Sommer 2013. Laut "Bild" gab es
ein Geheimtreffen mit dem früheren
Coach des FC Barcelona.
Эй, фуфло, готовься к шмону, ты на стрём поставлен у ворот...
Присоединяйтесь: https://t.me/kudy_vadis
NEW 21.06.12 16:18
Только недавно вспоминал его. Очень результативный был форвард, наверно, самый результативный после Блохина в 70-е-80-е. Головой - по советским меркам - играл как бох. Даже не помню, кто из советских лучше его забивал головой.
в ответ franzose 21.06.12 15:46
В ответ на:
Умер форвард сборной СССР по футболу Рамаз Шенгелия, сегодня на 56 году. Вечная память!
Умер форвард сборной СССР по футболу Рамаз Шенгелия, сегодня на 56 году. Вечная память!
Только недавно вспоминал его. Очень результативный был форвард, наверно, самый результативный после Блохина в 70-е-80-е. Головой - по советским меркам - играл как бох. Даже не помню, кто из советских лучше его забивал головой.
Эй, фуфло, готовься к шмону, ты на стрём поставлен у ворот...
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NEW 22.06.12 13:55
в ответ Бродяга 2008 21.06.12 19:14
Н.п.
http://www.op-online.de/sport/fussball/absurd-kann-fussball-sein-2362850.html
Одновременно стать чемпионом и вылететь из вышки - такое и в фантастическом сне не приснится!
В ответ на:
So absurd kann Fußball sein
Buenos Aires - Absurder war Fußball wohl noch nie: Ein Erstligist hat noch ein Spiel offen - und kann in diesem sowohl Meister werden, als auch absteigen. Wie ist das möglich?
An diesem Sonntag spielt der kleine Buenos-Aires-Vorort-Verein Tigre nämlich um den ersten Erstliga-Titel in der knapp 110-jährigen Clubgeschichte - gleichzeitig aber auch gegen den Abstieg in die 2. Liga. „Wir denken gar nicht an den Titel, wir spielen am Sonntag ums nackte Überleben“, sagt Ex-Nationalspieler Rodolfo Arruabarrena, der junge Coach des Clubs.
Das ist nur möglich, weil in der Primera División die Abstiegstabelle aus dem Punktedurchschnitt der letzten drei Jahre errechnet wird. Der Meister wird aber nach einer Tabelle alle sechs Monate ermittelt. Schließlich gibt es in Argentinien im Jahr zwei Meister, einen Hin- und einen Rückrundenchampion.
„Das ist ein Finale wie aus dem Irrenhaus“ oder „wie aus Science-Fiction-Buch von Ray Bradbury“, schrieb die größte Zeitung des Landes „Clarín“. Der Liga-Fußball im Lande des Diego Maradona und des Lionel Messi werde technisch immer schlechter und immer chaotischer, dafür aber immer spannender, alles sei möglich, heißt es kritisch. Und das angesehene Blatt „La Nación“ schimpfte: „Nur bei uns in Argentinien ist so etwas möglich, das müsste ins Guinness-Buch der Rekorde“.
Vor der 19. Runde des sogenannten Abschlussturniers ist Tigre mit 35 Punkten zusammen mit einem anderen Fußball-Zwerg, Arsenal de Sarandí, Tabellenführer. Mit 33 Zählern hat auch Traditionsclub Boca Juniors Titelchancen. Wenn Tigre am Sonntag im heimischen Estadio José Dellagiovanna nördlich von Buenos Aires Independiente schlägt, sind im schlechtesten Falle zwei Entscheidungsspiele gegen Arsenal, das Belgrano empfängt, garantiert.
Der direkte Sturz Tigres in die zweite Liga ist zwar nicht mehr möglich, die Kicker in den blau-roten-Trikots können aber die Relegationsspiele gegen den Abstieg aus eigener Kraft nicht mehr verhindern - sie haben in den letzten drei Jahren einfach zu wenig Punkte gesammelt. Nun müssen sie gewinnen und hoffen, dass San Martín de San Juan verliert und Rafaela höchstens einen Punkt holt. Dann müsste man nicht in die Relegation.
Vor Saisonbeginn hatte Tigre so wenige Punkte, dass der Abstieg besiegelt schien. Dann machte man aber in bislang insgesamt 37 Spielen der beiden „Halbturniere“ viel Boden gut. Tigres Stürmer Carlos Luna klagt: „Seit einem Jahr spielen wir wegen des Punktedurchschnitts mit dem Taschenrechner in der Hand, das ist unglaublich erschöpfend“.
Deshalb könnte nach dem letzten Spieltag die Saison für Tigres Helden noch lange nicht vorbei sein. Neben den beiden Entscheidungsspielen oder sogar einem Miniturnier mit Arsenal und Boca um den Titel läuft Tigre Gefahr, auch Entscheidungsspiele gegen den Abstieg bestreiten zu müssen.
Der ungewöhnliche, im Reglement schlicht und einfach nicht vorgesehene Fall, deckt schonungslos das Chaos beim Nationalverband AFA auf. Der Verband wird seit über drei Jahrzehnten vom FIFA-Senior-Vizepräsidenten Julio Grondona (80), daheim argwöhnisch „Pate“ genannt, geführt. Mehrere AFA-Sprecher und -Funktionäre hatten noch diese Woche tatsächlich unter anderem versichert, Tigre werde im Falle eines Abstiegs der Titel aberkannt werden müssen.
Fünf Tage vor dem Saison-Finale wurde nun - endlich - die fehlende Passage ins Reglement geschrieben: Ein Absteiger kann Meister sein, aber nicht an der jeweils nächste Copa Libertadores, der südamerikanischen Champions League, teilnehmen. „Uns doch egal, wir wollen uns in erster Linie retten“, sagt Spielmacher Diego Morales.
So absurd kann Fußball sein
Buenos Aires - Absurder war Fußball wohl noch nie: Ein Erstligist hat noch ein Spiel offen - und kann in diesem sowohl Meister werden, als auch absteigen. Wie ist das möglich?
An diesem Sonntag spielt der kleine Buenos-Aires-Vorort-Verein Tigre nämlich um den ersten Erstliga-Titel in der knapp 110-jährigen Clubgeschichte - gleichzeitig aber auch gegen den Abstieg in die 2. Liga. „Wir denken gar nicht an den Titel, wir spielen am Sonntag ums nackte Überleben“, sagt Ex-Nationalspieler Rodolfo Arruabarrena, der junge Coach des Clubs.
Das ist nur möglich, weil in der Primera División die Abstiegstabelle aus dem Punktedurchschnitt der letzten drei Jahre errechnet wird. Der Meister wird aber nach einer Tabelle alle sechs Monate ermittelt. Schließlich gibt es in Argentinien im Jahr zwei Meister, einen Hin- und einen Rückrundenchampion.
„Das ist ein Finale wie aus dem Irrenhaus“ oder „wie aus Science-Fiction-Buch von Ray Bradbury“, schrieb die größte Zeitung des Landes „Clarín“. Der Liga-Fußball im Lande des Diego Maradona und des Lionel Messi werde technisch immer schlechter und immer chaotischer, dafür aber immer spannender, alles sei möglich, heißt es kritisch. Und das angesehene Blatt „La Nación“ schimpfte: „Nur bei uns in Argentinien ist so etwas möglich, das müsste ins Guinness-Buch der Rekorde“.
Vor der 19. Runde des sogenannten Abschlussturniers ist Tigre mit 35 Punkten zusammen mit einem anderen Fußball-Zwerg, Arsenal de Sarandí, Tabellenführer. Mit 33 Zählern hat auch Traditionsclub Boca Juniors Titelchancen. Wenn Tigre am Sonntag im heimischen Estadio José Dellagiovanna nördlich von Buenos Aires Independiente schlägt, sind im schlechtesten Falle zwei Entscheidungsspiele gegen Arsenal, das Belgrano empfängt, garantiert.
Der direkte Sturz Tigres in die zweite Liga ist zwar nicht mehr möglich, die Kicker in den blau-roten-Trikots können aber die Relegationsspiele gegen den Abstieg aus eigener Kraft nicht mehr verhindern - sie haben in den letzten drei Jahren einfach zu wenig Punkte gesammelt. Nun müssen sie gewinnen und hoffen, dass San Martín de San Juan verliert und Rafaela höchstens einen Punkt holt. Dann müsste man nicht in die Relegation.
Vor Saisonbeginn hatte Tigre so wenige Punkte, dass der Abstieg besiegelt schien. Dann machte man aber in bislang insgesamt 37 Spielen der beiden „Halbturniere“ viel Boden gut. Tigres Stürmer Carlos Luna klagt: „Seit einem Jahr spielen wir wegen des Punktedurchschnitts mit dem Taschenrechner in der Hand, das ist unglaublich erschöpfend“.
Deshalb könnte nach dem letzten Spieltag die Saison für Tigres Helden noch lange nicht vorbei sein. Neben den beiden Entscheidungsspielen oder sogar einem Miniturnier mit Arsenal und Boca um den Titel läuft Tigre Gefahr, auch Entscheidungsspiele gegen den Abstieg bestreiten zu müssen.
Der ungewöhnliche, im Reglement schlicht und einfach nicht vorgesehene Fall, deckt schonungslos das Chaos beim Nationalverband AFA auf. Der Verband wird seit über drei Jahrzehnten vom FIFA-Senior-Vizepräsidenten Julio Grondona (80), daheim argwöhnisch „Pate“ genannt, geführt. Mehrere AFA-Sprecher und -Funktionäre hatten noch diese Woche tatsächlich unter anderem versichert, Tigre werde im Falle eines Abstiegs der Titel aberkannt werden müssen.
Fünf Tage vor dem Saison-Finale wurde nun - endlich - die fehlende Passage ins Reglement geschrieben: Ein Absteiger kann Meister sein, aber nicht an der jeweils nächste Copa Libertadores, der südamerikanischen Champions League, teilnehmen. „Uns doch egal, wir wollen uns in erster Linie retten“, sagt Spielmacher Diego Morales.
http://www.op-online.de/sport/fussball/absurd-kann-fussball-sein-2362850.html
Одновременно стать чемпионом и вылететь из вышки - такое и в фантастическом сне не приснится!
Эй, фуфло, готовься к шмону, ты на стрём поставлен у ворот...
Присоединяйтесь: https://t.me/kudy_vadis
NEW 22.06.12 14:53
в ответ v0id* 22.06.12 13:55
ну, если знать про систему с 3-летним подсчетом, то ниче особо удивительного. Я тоже пару лет назад как-то прочитал впервые, у них там такое нередко, когда одна и та же команда и за чемпионство, и за сохранение места борется, просто до крайностей еще не доходило.
NEW 22.06.12 16:24
Бред какой-то. Почему одни футболисты должны расхлебывать то, что напортачили их предшественники?
в ответ digital.pilot 22.06.12 14:53
В ответ на:
ну, если знать про систему с 3-летним подсчетом, то ниче особо удивительного. Я тоже пару лет назад как-то прочитал впервые, у них там такое нередко, когда одна и та же команда и за чемпионство, и за сохранение места борется, просто до крайностей еще не доходило.
ну, если знать про систему с 3-летним подсчетом, то ниче особо удивительного. Я тоже пару лет назад как-то прочитал впервые, у них там такое нередко, когда одна и та же команда и за чемпионство, и за сохранение места борется, просто до крайностей еще не доходило.
Бред какой-то. Почему одни футболисты должны расхлебывать то, что напортачили их предшественники?
Эй, фуфло, готовься к шмону, ты на стрём поставлен у ворот...
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