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Primera División 2011/2012
NEW 29.02.12 12:02
в ответ atyot 26.02.12 22:07
Я плякаю! 
Моуринью купил дом в Челси
http://www.eurosport.ru/football/la-liga/2011-2012/story_sto3174070.shtml
Хоть бы еще год с Реалом поработал.
Моуринью купил дом в Челси
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NEW 02.03.12 18:23
в ответ BERLINAS 29.02.12 12:02
"Mou" und Pep" vor dem Absprung?
Madrid - Mourinho geht in London auf Wohnungssuche, Guardiola lässt seine Zukunftspläne im Unklaren. Müssen Real Madrid und Barça sich demnächst neue Trainer suchen? Ausgeschlossen scheint nichts.
Real Madrid und der FC Barcelona sind derzeit ohne ihre Trainer José Mourinho und Josep Guardiola nicht vorstellbar. Aber was wäre, wenn sich die beiden Spitzenclubs des spanischen Fußballs für die nächste Saison plötzlich neue Übungsleiter suchen müssten? Ein solches Szenario schien bislang undenkbar, aber im spanischen Fußball wird derzeit eifrig spekuliert - und die Gerüchte basieren keineswegs nur auf Einbildungen.
Mourinho reiste Anfang der Woche nach London, um sich dort ein Haus zu kaufen. Der Real-Trainer, der aus seiner Vorliebe für die englische Premier League nie einen Hehl gemacht hat, hielt den Ausflug keineswegs geheim. Im Gegenteil: Der Portugiese posierte bereitwillig für Fotos und heizte damit die Spekulationen über eine mögliche Rückkehr auf die Insel an, wo er bereits für den FC Chelsea gearbeitet hatte. Sein Vertrag bei Real läuft noch bis 2014.
Bei Barça lässt sich Guardiola mit seiner Entscheidung über eine Verlängerung seines im Sommer auslaufenden Kontrakts ungewöhnlich viel Zeit. “Ich verlängere erst, wenn ich das richtige Gefühl dafür habe“, sagte er. “Pep“, wie der Coach genannt wird, stellt sich die Frage, ob er sein Team nach all den Erfolgen noch motivieren kann. Zudem bereitet ihm die Gesundheit seines Assistenten und engsten Vertrauten Tito Vilanova Sorgen, der Ende 2011 wegen eines Tumors operiert worden war.
Schlechter Verlierer: Die Skandale und Eskapaden des José Mourinho
“Der Verbleib der Trainer von Real und Barça hängt am seidenen Faden“, schrieb die Zeitung “La Vanguardia“ am Freitag. “Es ist nicht ausgeschlossen, dass die beiden spanischen Top-Vereine sich demnächst um dieselben Elite-Trainer streiten werden.“
Mourinho und Guardiola haben ihre Teams zu echten Markenzeichen entwickelt. “Mou“ hat bei Real nach der Ausschaltung von Manager Jorge Valdano fast alle Macht an sich gerissen und eine Elf aufgebaut, die kaum zu bremsen ist. Mit einem Vorsprung von zehn Punkten vor Barça steuern die “Königlichen“ in der Primera Divisón auf den Titel zu. Bei den Katalanen hat Guardiola in dreieinhalb Jahren 13 Titel gewonnen, zwei mehr als sein Lehrmeister Johan Cruyff in acht Jahren. Mit dem Kurzpass-Spiel hat Pep einen unverwechselbaren Stil geprägt, um den sein Team in aller Welt beneidet wird.
Mourinho und Guardiola prägten auch die Schlagerspiele zwischen Real und Barça. Die “Clásicos“ der vergangenen Jahre waren zugleich Duelle zwischen zwei völlig verschiedenen Trainerfiguren. Mou weicht keinem Konflikt mit Schiedsrichtern oder Offiziellen aus und neigt dazu, Streit zu provozieren. Guardiola dagegen liebt das Understatement, das Spiel mit Worten und subtilen Andeutungen. Trotz ihrer Gegensätzlichkeiten haben beide Trainer eines gemeinsam: Sie geben sich gerne rätselhaft.
Porträt: FC Barcelona - Mès que un Club
“Eines Tages werden Pep und Mou von Barça und Real weggehen, vielleicht diese Saison, vielleicht auch später“, schreibt “La Vanguardia“. “Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, wird in der spanischen Liga eine große Leere entstehen.“ Das Konkurrenzblatt “El Periódico de Catalunya“ konnte den Barça-Fans allerdings ein wenig Hoffnung machen, dass Guardiola auch in der kommenden Saison die Blauroten trainieren wird: “Pep hat mit Clubchef Sandro Rosell zu Abend gegessen und ist einer Vertragsverlängerung einen Schritt näher gekommen.“
Madrid - Mourinho geht in London auf Wohnungssuche, Guardiola lässt seine Zukunftspläne im Unklaren. Müssen Real Madrid und Barça sich demnächst neue Trainer suchen? Ausgeschlossen scheint nichts.
Real Madrid und der FC Barcelona sind derzeit ohne ihre Trainer José Mourinho und Josep Guardiola nicht vorstellbar. Aber was wäre, wenn sich die beiden Spitzenclubs des spanischen Fußballs für die nächste Saison plötzlich neue Übungsleiter suchen müssten? Ein solches Szenario schien bislang undenkbar, aber im spanischen Fußball wird derzeit eifrig spekuliert - und die Gerüchte basieren keineswegs nur auf Einbildungen.
Mourinho reiste Anfang der Woche nach London, um sich dort ein Haus zu kaufen. Der Real-Trainer, der aus seiner Vorliebe für die englische Premier League nie einen Hehl gemacht hat, hielt den Ausflug keineswegs geheim. Im Gegenteil: Der Portugiese posierte bereitwillig für Fotos und heizte damit die Spekulationen über eine mögliche Rückkehr auf die Insel an, wo er bereits für den FC Chelsea gearbeitet hatte. Sein Vertrag bei Real läuft noch bis 2014.
Bei Barça lässt sich Guardiola mit seiner Entscheidung über eine Verlängerung seines im Sommer auslaufenden Kontrakts ungewöhnlich viel Zeit. “Ich verlängere erst, wenn ich das richtige Gefühl dafür habe“, sagte er. “Pep“, wie der Coach genannt wird, stellt sich die Frage, ob er sein Team nach all den Erfolgen noch motivieren kann. Zudem bereitet ihm die Gesundheit seines Assistenten und engsten Vertrauten Tito Vilanova Sorgen, der Ende 2011 wegen eines Tumors operiert worden war.
Schlechter Verlierer: Die Skandale und Eskapaden des José Mourinho
“Der Verbleib der Trainer von Real und Barça hängt am seidenen Faden“, schrieb die Zeitung “La Vanguardia“ am Freitag. “Es ist nicht ausgeschlossen, dass die beiden spanischen Top-Vereine sich demnächst um dieselben Elite-Trainer streiten werden.“
Mourinho und Guardiola haben ihre Teams zu echten Markenzeichen entwickelt. “Mou“ hat bei Real nach der Ausschaltung von Manager Jorge Valdano fast alle Macht an sich gerissen und eine Elf aufgebaut, die kaum zu bremsen ist. Mit einem Vorsprung von zehn Punkten vor Barça steuern die “Königlichen“ in der Primera Divisón auf den Titel zu. Bei den Katalanen hat Guardiola in dreieinhalb Jahren 13 Titel gewonnen, zwei mehr als sein Lehrmeister Johan Cruyff in acht Jahren. Mit dem Kurzpass-Spiel hat Pep einen unverwechselbaren Stil geprägt, um den sein Team in aller Welt beneidet wird.
Mourinho und Guardiola prägten auch die Schlagerspiele zwischen Real und Barça. Die “Clásicos“ der vergangenen Jahre waren zugleich Duelle zwischen zwei völlig verschiedenen Trainerfiguren. Mou weicht keinem Konflikt mit Schiedsrichtern oder Offiziellen aus und neigt dazu, Streit zu provozieren. Guardiola dagegen liebt das Understatement, das Spiel mit Worten und subtilen Andeutungen. Trotz ihrer Gegensätzlichkeiten haben beide Trainer eines gemeinsam: Sie geben sich gerne rätselhaft.
Porträt: FC Barcelona - Mès que un Club
“Eines Tages werden Pep und Mou von Barça und Real weggehen, vielleicht diese Saison, vielleicht auch später“, schreibt “La Vanguardia“. “Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, wird in der spanischen Liga eine große Leere entstehen.“ Das Konkurrenzblatt “El Periódico de Catalunya“ konnte den Barça-Fans allerdings ein wenig Hoffnung machen, dass Guardiola auch in der kommenden Saison die Blauroten trainieren wird: “Pep hat mit Clubchef Sandro Rosell zu Abend gegessen und ist einer Vertragsverlängerung einen Schritt näher gekommen.“
Эй, фуфло, готовься к шмону, ты на стрём поставлен у ворот...
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NEW 03.03.12 03:48
в ответ v0id* 02.03.12 18:23
Barca nimmt ter Stegen ins Visier
Champions-League-Sieger FC Barcelona
hat anscheinend die Fühler nach Torwart
Marc-Andre ter Stegen von Borussia Mön-
chengladbach ausgestreckt. Das berich-
ten spanische Medien übereinstimmend.
Champions-League-Sieger FC Barcelona
hat anscheinend die Fühler nach Torwart
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NEW 03.03.12 18:16
в ответ atyot 22.09.11 01:43
В ответ на:
03 марта 2012 года, суббота
Тур 26 21:00 Мальорка - Осасуна - : -
Тур 26 21:00 Хетафе - Малага - : -
Тур 26 21:00 Райо Вальекано - Расинг - : -
Тур 26 23:00 Барселона - Спортинг Хихон - : -
03 марта 2012 года, суббота
Тур 26 21:00 Мальорка - Осасуна - : -
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Тур 26 23:00 Барселона - Спортинг Хихон - : -
В ответ на:
04 марта 2012 года, воскресенье
Тур 26 01:00 Севилья - Атлетико М - : -
Тур 26 15:00 Сарагоса - Вильярреал - : -
Тур 26 19:00 Атлетик Б - Реал Сосьедад - : -
Тур 26 21:00 Гранада - Валенсия - : -
00:30 Реал М - Эспаньол
00:00 Леванте - Бетис
04 марта 2012 года, воскресенье
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Тур 26 15:00 Сарагоса - Вильярреал - : -
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Достали Холопы на Вёдрах с болтами?тогда к нам 8)Милости просим...Клуб любителей Японских Авто!http://groups.germany.ru/725487
NEW 04.03.12 23:06
Так вот кому Маур дом купил в Лондоне
,,,,,,,,Тем временем Реал издевается над каталашками 4 :0
в ответ atyot 10.09.11 19:52
В ответ на:
По данным английской прессы, в следующем сезоне на посту главного тренера "Челси" владелец клуба Роман Абрамович хочет видеть Пепа Гвардиолу.
Отметим, что Гвардиолу, чей контракт с "Барселоной" истекает грядущим летом, Абрамович хотел заполучить ещё перед прошлым сезоном, но тогда команду возглавил Карло Анчелотти.
В воскресенье, 4 марта, с поста главного тренера "Челси" был уволен Андре Виллаш-Боаш, и теперь владелец "пенсионеров" вновь мечтает о Гвардиоле.
По данным английской прессы, в следующем сезоне на посту главного тренера "Челси" владелец клуба Роман Абрамович хочет видеть Пепа Гвардиолу.
Отметим, что Гвардиолу, чей контракт с "Барселоной" истекает грядущим летом, Абрамович хотел заполучить ещё перед прошлым сезоном, но тогда команду возглавил Карло Анчелотти.
В воскресенье, 4 марта, с поста главного тренера "Челси" был уволен Андре Виллаш-Боаш, и теперь владелец "пенсионеров" вновь мечтает о Гвардиоле.
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NEW 05.03.12 15:17
Сколари: «В «Челси» нового тренера ждет ад»
Бывший главный тренер «Челси» Луис Фелипе Сколари заявил, что будущий наставник «синих» попадет в настоящий ад.
http://www.eurosport.ru/football/premier-league/2011-2012/story_sto3181228.shtml
Только один маур не стонет про тяжёлую жисть в челсях!
Застрощають Гаврдиулу в усмерть. 
Пусть знают как чукчам несладко живётся.
в ответ atyot 04.03.12 23:06
In Antwort auf:
Так вот кому Маур дом купил в Лондоне
Так вот кому Маур дом купил в Лондоне
Сколари: «В «Челси» нового тренера ждет ад»
Бывший главный тренер «Челси» Луис Фелипе Сколари заявил, что будущий наставник «синих» попадет в настоящий ад.
http://www.eurosport.ru/football/premier-league/2011-2012/story_sto3181228.shtml
Только один маур не стонет про тяжёлую жисть в челсях!
Пусть знают как чукчам несладко живётся.
NEW 06.03.12 12:38
в ответ BERLINAS 05.03.12 15:17
Barça vs. Verband: Schiri-Streit eskaliert
Barcelona - Der Streit des FC Barcelona mit dem spanischen Fußballverband um Entscheidungen der Schiedsrichter hat sich zugespitzt.
Der FC Barcelona ist mit den Entscheidungen der Unparteiischen nicht einverstanden.
Der spanische Meister entschied, eine für Dienstag anberaumte Sitzung mit dem RFEF zu boykottieren. Bei dem Treffen sollten Datum und Austragungsort für das Pokalfinale zwischen Barça und Athletic Bilbao festgelegt werden.
Einen Tag vor dem Champions-League-Achtelfinale gegen Leverkusen sprach in Barcelona kaum jemand von der Partie. “Barça erklärt dem Verband den Krieg“, titelte “El Mundo“. Der Konflikt ist brisant, weil die Katalanen den Stamm der Nationalelf stellen, die im Sommer bei der EM in Polen und der Ukraine ihren Titel verteidigen will.
Der Streit entzündete sich an Äußerungen des Barça-Verteidigers Gerard Piqué. Der Nationalspieler hatte am Samstag nach einem umstrittenen Platzverweis dem Schiedsrichter vorgeworfen, ihm vorsätzlich die Rote Karte gezeigt zu haben. Daraufhin forderte der Schiedsrichterausschuss eine Bestrafung des Spielers.
Barça hielt dem Verband vor, mit zweierlei Maß zu messen. Real-Trainer Jose Mourinho hatte nach einem Spiel den Schiedsrichter in der Tiefgarage abgefangen und beschimpft, ohne dass der RFEF eingeschritten wäre. “Der Verband soll uns sagen, wann er interveniert und wann nicht“, forderte Vereinssprecher Toni Freixa.
Der Club fühlt sich in dieser Saison von den Schiedsrichtern systematisch benachteiligt. “Wir beklagen uns nicht, aber mit den Unparteiischen haben wir kein Glück“, sagte der Sprecher. “Vereinspräsident Sandro Rosell hat kürzlich betont, dass die Sache nicht gut aussehe. Seither hat die Lage sich noch verschlimmert.“
Barcelona - Der Streit des FC Barcelona mit dem spanischen Fußballverband um Entscheidungen der Schiedsrichter hat sich zugespitzt.
Der FC Barcelona ist mit den Entscheidungen der Unparteiischen nicht einverstanden.
Der spanische Meister entschied, eine für Dienstag anberaumte Sitzung mit dem RFEF zu boykottieren. Bei dem Treffen sollten Datum und Austragungsort für das Pokalfinale zwischen Barça und Athletic Bilbao festgelegt werden.
Einen Tag vor dem Champions-League-Achtelfinale gegen Leverkusen sprach in Barcelona kaum jemand von der Partie. “Barça erklärt dem Verband den Krieg“, titelte “El Mundo“. Der Konflikt ist brisant, weil die Katalanen den Stamm der Nationalelf stellen, die im Sommer bei der EM in Polen und der Ukraine ihren Titel verteidigen will.
Der Streit entzündete sich an Äußerungen des Barça-Verteidigers Gerard Piqué. Der Nationalspieler hatte am Samstag nach einem umstrittenen Platzverweis dem Schiedsrichter vorgeworfen, ihm vorsätzlich die Rote Karte gezeigt zu haben. Daraufhin forderte der Schiedsrichterausschuss eine Bestrafung des Spielers.
Barça hielt dem Verband vor, mit zweierlei Maß zu messen. Real-Trainer Jose Mourinho hatte nach einem Spiel den Schiedsrichter in der Tiefgarage abgefangen und beschimpft, ohne dass der RFEF eingeschritten wäre. “Der Verband soll uns sagen, wann er interveniert und wann nicht“, forderte Vereinssprecher Toni Freixa.
Der Club fühlt sich in dieser Saison von den Schiedsrichtern systematisch benachteiligt. “Wir beklagen uns nicht, aber mit den Unparteiischen haben wir kein Glück“, sagte der Sprecher. “Vereinspräsident Sandro Rosell hat kürzlich betont, dass die Sache nicht gut aussehe. Seither hat die Lage sich noch verschlimmert.“
Das Leben ist extrem besäufniserregend. Schade bloß, daß ich Abstinenzler bin 
Эй, фуфло, готовься к шмону, ты на стрём поставлен у ворот...
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NEW 14.03.12 23:38
в ответ v0id* 06.03.12 12:38
Spanische Klubs haben 752 Millionen Schulden nur beim Finanzamt
Madrid - Der spanische Staat mutet den Bürgern mit seiner Sparpolitik vielerlei Härten zu. Nur bei den Fußballclubs lässt er Nachsicht walten.
Sportlich sind die spanischen Vereine zwar top, finanziell hingegen ein asoluter Flop.
Ein Schuldenerlass für spanische Fußballvereine? Die Madrider Regierung hat mit den Proficlubs Verhandlungen über einen Abbau von Steuerschulden aufgenommen. Damit löste sie Spekulationen aus, Spanien könnte den Vereinen mit einem Schuldenschnitt zu Hilfe kommen. Die Profi-Clubs schulden den Finanzämtern insgesamt 752 Millionen Euro. Diese Zahl gab die Regierung auf Anfrage der Vereinten Linken (IU) im Parlament bekannt.
Auch außerhalb Spaniens gab es heftige Reaktionen. Der Präsident des FC Bayern München, Uli Hoeneß, meinte zu einem angeblichen Schuldenerlass: “Das ist für mich ein Hammer, das ist für mich undenkbar.“ Ein Erlass von Steuerschulden scheint jedoch in Zeiten, in denen der Staat an allen Ecken und Enden sparen muss, politisch kaum durchsetzbar zu sein. Die Lösung dürfte anders aussehen.
Von einem Schuldenerlass will Madrid daher nichts wissen. “Der Fußball wird seine Steuerschulden begleichen“, bekräftigte der für Sport zuständige Staatssekretär Miguel Cardenal. Bei einem Umsatz von insgesamt 1,8 Milliarden Euro im Jahr könne niemand behaupten, die Vereine seien nicht in der Lage, ihre Steuern zu zahlen. In den Verhandlungen mit den Clubs solle ein Zeitplan für die Begleichung der Steuerschulden beschlossen werden. Außerdem solle sichergestellt werden, dass sich in Zukunft kein neuer Schuldenberg anhäufe.
Cardenal gab allerdings keinerlei Hinweise darauf, wie der Plan aussehen soll und wie die Finanzämter die Schulden eintreiben wollen. Dies hatte zur Folge, dass nun darüber spekuliert wird, ob der Staat den Profi-Vereinen direkte oder indirekte Hilfen gewähren will. Die Vereinte Linke sprach von einem “Skandal“ und betonte: “Millionen von Spaniern müssen aufgrund von Schulden ihre Wohnungen räumen und unter der Sparpolitik der Regierung leiden, nur mit den Fußballclubs geht der Staat in erschreckender Weise großzügig um.“
Die spanischen Vereine erheben bei der Regierung seit vielen Jahren eine Reihe von Forderungen. Dazu gehört die Abschaffung der Übertragung von Ligaspielen im frei empfangbaren Fernsehen sowie eine höhere Beteiligung an den Toto-Einnahmen und den Internet-Wetten. Auf diesen Gebieten - so vermutet die Presse - könnte Madrid Zugeständnisse machen. Im Gegenzug könnten die Clubs einem Zeitplan zur Begleichung ihrer Steuerschulden zustimmen.
Von den 752 Millionen Euro Schulden entfallen knapp 500 Millionen auf die Vereine der Primera División. Der größte Steuersünder ist mit über 200 Millionen Euro Atlético Madrid. Die Verbindlichkeiten bei den Finanzämtern machen nur einen kleinen Teil der Gesamtschulden aus. Wie viel Geld die Proficlubs der Sozialversicherung schuldig sind, wird aus Datenschutzgründen nicht mitgeteilt.
Dann kommen noch die Schulden bei Banken und Investoren hinzu. Der Ökonom José María Gay de Liébana schätzte die Verbindlichkeiten insgesamt auf über vier Milliarden Euro. Die Erstligisten Rayo Vallecano, Real Saragossa, Betis Sevilla, FC Granada, Racing Santander und RCD Mallorca haben Insolvenzverfahren beantragt. CA Osasuna bat das Finanzamt bei der Begleichung seiner Steuerschulden um einen Aufschub von 75 Jahren.
Madrid - Der spanische Staat mutet den Bürgern mit seiner Sparpolitik vielerlei Härten zu. Nur bei den Fußballclubs lässt er Nachsicht walten.
Sportlich sind die spanischen Vereine zwar top, finanziell hingegen ein asoluter Flop.
Ein Schuldenerlass für spanische Fußballvereine? Die Madrider Regierung hat mit den Proficlubs Verhandlungen über einen Abbau von Steuerschulden aufgenommen. Damit löste sie Spekulationen aus, Spanien könnte den Vereinen mit einem Schuldenschnitt zu Hilfe kommen. Die Profi-Clubs schulden den Finanzämtern insgesamt 752 Millionen Euro. Diese Zahl gab die Regierung auf Anfrage der Vereinten Linken (IU) im Parlament bekannt.
Auch außerhalb Spaniens gab es heftige Reaktionen. Der Präsident des FC Bayern München, Uli Hoeneß, meinte zu einem angeblichen Schuldenerlass: “Das ist für mich ein Hammer, das ist für mich undenkbar.“ Ein Erlass von Steuerschulden scheint jedoch in Zeiten, in denen der Staat an allen Ecken und Enden sparen muss, politisch kaum durchsetzbar zu sein. Die Lösung dürfte anders aussehen.
Von einem Schuldenerlass will Madrid daher nichts wissen. “Der Fußball wird seine Steuerschulden begleichen“, bekräftigte der für Sport zuständige Staatssekretär Miguel Cardenal. Bei einem Umsatz von insgesamt 1,8 Milliarden Euro im Jahr könne niemand behaupten, die Vereine seien nicht in der Lage, ihre Steuern zu zahlen. In den Verhandlungen mit den Clubs solle ein Zeitplan für die Begleichung der Steuerschulden beschlossen werden. Außerdem solle sichergestellt werden, dass sich in Zukunft kein neuer Schuldenberg anhäufe.
Cardenal gab allerdings keinerlei Hinweise darauf, wie der Plan aussehen soll und wie die Finanzämter die Schulden eintreiben wollen. Dies hatte zur Folge, dass nun darüber spekuliert wird, ob der Staat den Profi-Vereinen direkte oder indirekte Hilfen gewähren will. Die Vereinte Linke sprach von einem “Skandal“ und betonte: “Millionen von Spaniern müssen aufgrund von Schulden ihre Wohnungen räumen und unter der Sparpolitik der Regierung leiden, nur mit den Fußballclubs geht der Staat in erschreckender Weise großzügig um.“
Die spanischen Vereine erheben bei der Regierung seit vielen Jahren eine Reihe von Forderungen. Dazu gehört die Abschaffung der Übertragung von Ligaspielen im frei empfangbaren Fernsehen sowie eine höhere Beteiligung an den Toto-Einnahmen und den Internet-Wetten. Auf diesen Gebieten - so vermutet die Presse - könnte Madrid Zugeständnisse machen. Im Gegenzug könnten die Clubs einem Zeitplan zur Begleichung ihrer Steuerschulden zustimmen.
Von den 752 Millionen Euro Schulden entfallen knapp 500 Millionen auf die Vereine der Primera División. Der größte Steuersünder ist mit über 200 Millionen Euro Atlético Madrid. Die Verbindlichkeiten bei den Finanzämtern machen nur einen kleinen Teil der Gesamtschulden aus. Wie viel Geld die Proficlubs der Sozialversicherung schuldig sind, wird aus Datenschutzgründen nicht mitgeteilt.
Dann kommen noch die Schulden bei Banken und Investoren hinzu. Der Ökonom José María Gay de Liébana schätzte die Verbindlichkeiten insgesamt auf über vier Milliarden Euro. Die Erstligisten Rayo Vallecano, Real Saragossa, Betis Sevilla, FC Granada, Racing Santander und RCD Mallorca haben Insolvenzverfahren beantragt. CA Osasuna bat das Finanzamt bei der Begleichung seiner Steuerschulden um einen Aufschub von 75 Jahren.
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NEW 14.03.12 23:54
Самое смешное, что у писателей-фантастов такой вариант уже лет 50 как проработан - рекомендую Роберта Шекли, там всё подробно описано.
в ответ v0id* 14.03.12 23:38
В ответ на:
CA Osasuna bat das Finanzamt bei der Begleichung seiner Steuerschulden um einen Aufschub von 75 Jahren.
CA Osasuna bat das Finanzamt bei der Begleichung seiner Steuerschulden um einen Aufschub von 75 Jahren.
Самое смешное, что у писателей-фантастов такой вариант уже лет 50 как проработан - рекомендую Роберта Шекли, там всё подробно описано.
NEW 15.03.12 11:13
в ответ Alex Dessau 14.03.12 23:54
В сказках про Ходжу Насретдина такой случай тоже описан: или шах помрет, или ишак сдохнет.
Ладно еще эта Отсасуна с ее жалкими миллионами долгов, у нас на кармане висят Греция, Португалия и Ирландия с сотнями миллиардов долгов и как минимум Греции их не вернуть и через 200 лет.
Ладно еще эта Отсасуна с ее жалкими миллионами долгов, у нас на кармане висят Греция, Португалия и Ирландия с сотнями миллиардов долгов и как минимум Греции их не вернуть и через 200 лет.
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NEW 21.03.12 00:59
в ответ digital.pilot 03.03.12 22:07
Neymar 2014 zum FC Barcelona?
Der FC Barcelona hat offenbar das Tau-
ziehen um Neymar gewonnen. Das meldet
der Radiosender Cadena SER. Demnach
soll der 20-jährige Topstar nach der WM
2014 vom FC Santos zu den Katalanen
wechseln. Von der Ablösesumme (58 Mio.
Euro) habe Barca schon 25 % überwiesen.
Охренеть можно, 58 лимонов за пустое место, и после этого удивляются, что у них долги...
Der FC Barcelona hat offenbar das Tau-
ziehen um Neymar gewonnen. Das meldet
der Radiosender Cadena SER. Demnach
soll der 20-jährige Topstar nach der WM
2014 vom FC Santos zu den Katalanen
wechseln. Von der Ablösesumme (58 Mio.
Euro) habe Barca schon 25 % überwiesen.
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NEW 21.03.12 01:03
в ответ v0id* 21.03.12 00:59
Neuer Rekord von Messi
Nächster Rekord für Lionel Messi: Beim
5:3-Sieg des FC Barcelona in der Pri-
mera Division gegen den FC Granada hat
der Weltfußballer den Torrekord des
spanischen Meisters geknackt. Der ar-
gentinische Nationalspieler erzielte
drei Treffer und liegt mit nun 234
Pflichtspiel-Toren vor der Barca-Legen-
de Cesar Rodriguez (232).
Nächster Rekord für Lionel Messi: Beim
5:3-Sieg des FC Barcelona in der Pri-
mera Division gegen den FC Granada hat
der Weltfußballer den Torrekord des
spanischen Meisters geknackt. Der ar-
gentinische Nationalspieler erzielte
drei Treffer und liegt mit nun 234
Pflichtspiel-Toren vor der Barca-Legen-
de Cesar Rodriguez (232).
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NEW 22.03.12 00:07
в ответ v0id* 21.03.12 01:03
я вообще мимо всех новостей проплыл, как кирпич из села Кукуева :( катались в Женеву, 2 дня в полном угаре нон-стоп, вернулся - а тут уже и атлетики мои хваленые оба разом проиграли после ЛЕ, и Барса у Севильи выиграла, и РМ вничью сыграл. Не успел дух перевести - работа навалилась, вчера увидел уведомление об этом твоем сообщении - аж на стуле подскочил, прохлопал я этот тур полностью с этими ночевками в офисе :/ И РМ вот счас только что 2-й раз подряд вничью сгонял, да еще ворох красных огреб, во теперь знатный скулеж начнется от Переводчика :D А отрыв, тем временем, сократился с 10 до 6. Хотя все равно не верю, что нагоним.

Бьелсу в ФКБ, Симеоне в РМ.
