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Карл Фрох и Артур Абрахам встретятся 2 октября в Монте-Карло
[Профессиональный бокс] Подготовил: Алексей Уралец, опубликовано - 16.07 12:48
По информации сайта fanhose.com бывший чемпион мира во втором среднем весе (до 76,2 кг) по версии WBC англичанин Карл Фрох и бывший чемпион мира в среднем весе (до 72,6 кг) по версии IBF Артур Абрахам, представляющий Германию, встретятся 2 октября в Монте-Карло (Монако) в рамках турнира «Super Six Super Middleweight World Boxing Classic», организованного телеканалом Showtime.
Как мы помним, 30-летний Артур Абрахам начал турнир с победы нокаутом в 12-м раунде над американцем Джермейном Тейлором в октябре 2009 года, но затем проиграл в результате дисквалификации американцу же Андре Дирреллу в марте 2010 года.
"Не могу дождаться момента, когда я снова выйду на ринг. Должен заметить, что дисквалификация в бою с Дирреллом все еще не дает мне спокойно спать. Я успокоюсь только после победы над Фрохом. Я был на поединке Карла с Миккелем Кесслером и должен сказать, что был весьма впечатлен обоими боксерами. Фрох - адский боец, впрочем, я такой же. Бой против Фроха будет самым главным и самым важным поединком в моей карьере, поэтому я постараюсь сделать все, чтобы порадовать фанатов бокса в Монако, Франции, Германии, Англии, Америке и по всему миру" - cказал Абрахам.
В свою очередь, 33-летний англичанин Карл"Кобра" Фрох, нокаутировавший Джермейна Тейлора еще в апреле 2009 года и начавший турнир с победы раздельным решением судей над Андре Дирреллом, а в апреле 2010 года потерпевший поражение от датчанина Миккеля Кесслера сказал следующее: " Я уже упорно тренируюсь и готовлюсь к поединку с "Королем"Артуром. Я уважаю Абрахама,но собираюсь лишить его короны в предстоящем бою. Я прекрасно понимаю какую опасность для меня представляет Абрахам,но когда два воина вступают в битву, то реки крови естественны и неизбежны.Будет только один победитель в Монако, и им стану я" -cказал Карл Фрох.

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Да, жалко парня

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И какие все же шансы у "десантника"?

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Ладно бы удар, но защищаться разучился, такое ощущение.

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Beim Ballyhoo ist Wladimir Klitschko konkurrenzlos
Die erste Runde im WM-Kampf ging klar an Wladimir Klitschko. "Dr. Steelhammer" teilte gegen Alexander Powetkin verbal ordentlich aus.
Wladimir Klitschko musste mit Alexander Powetkin aus Pappe Vorlieb nehmen Acht Wochen vor dem WM-Kampf im Schwergewicht zwischen Wladimir Klitschko und Alexander Powetkin aus Russland am 11. September hat der Weltmeister aus der Ukraine verbal ausgeteilt. Herausforderer Powetkin erschien am Montag nicht zur offiziellen Pressekonferenz in der Frankfurter Commerzbank Arena. „Zwei Wochen haben wir versucht, ihn zum Kommen zu zwingen. Er hätte zeigen können, dass er bereit ist für den Kampf“, sagte Klitschko.
Noch härter schlug Bernd Bönte, Managing Director der Klitschko Management Group (KMG), zu. „Am Sonntag um 23.50 Uhr ist uns die Absage per Fax mitgeteilt worden. Angeblich soll es sich um eine Sache mit den Nebenhöhlen handeln. Trainieren kann er, fliegen nicht“, empörte sich Bönte. Am Samstag soll sich Powetkin, der 2008 einen Kampf gegen Klitschko abgesagt hatte, noch in Atlanta einen Boxkampf angesehen haben. „Das klingt verdächtig nach einer Ausrede“, meinte der KMG-Manager, der auch kein gutes Haar an Box-Promoter Wilfried Sauerland ließ, der Powetkin unter Vertrag hat: „Das Verhalten ist wenig professionell und völlig unverständlich.“
IBF-, WBO- und IBO-Weltmeister Klitschko und Bönte fordern vom Box-Verband IBF Sanktionen, denn Termine wie Pressekonferenzen oder andere medienwirksame Auftritte vor dem Kampf sind Vertragsbestandteil. „Die IBF hat die Möglichkeit, Powetkin runterzustufen. Dann kann er nicht am 11. September in Frankfurt boxen. Vielleicht ging es denen nur um die zwei Millionen Antrittsgeld“, sagte Bönte. Nachrücker wäre nach der IBF-Liste der in den USA lebende Nigerianer Samuel Peter. „Wir müssen abwarten, was die IBF macht“, sagte Klitschkos Manager.
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Powetkin will nicht kneifen. „Ich musste lange auf diese Chance warten, aber jetzt möchte ich den Klitschkos ihre Gürtel abnehmen. Das wird der wichtigste Kampf meiner Karriere. Meine Zeit ist gekommen. Ich bin die Zukunft des Schwergewichts, Klitschko ist die Vergangenheit“, tönte der Russe in der ukrainischen Ausgabe der Zeitung „Komsomolskaja Prawda“. Er arbeite in den USA mit zehn Sparringspartnern, von denen einige selbst Weltmeister waren.
„Dr. Steelhammer“, wie der Ukrainer genannt wird, ist es egal, gegen wen er antritt. „Es wird eine große Show und ich verspreche einen Riesen-K.o.“ Der 34-jährige Modellathlet fürchtet nur zwei Gegner: Seinen Bruder Vitali, der am Montag 39 Jahre alt wurde, und sich selbst. „Powetkin habe ich mir nicht ausgesucht. Das bestimmt die Weltrangliste. Es ist eine Pflichtverteidigung“, sagte Klitschko. An den möglichen Ersatzgegner hat der Ukrainer bedingt gute Erinnerungen. 2005 lag der knapp zwei Meter lange Boxer gegen Peter dreimal im Ringstaub, um doch noch nach Punkten zu siegen. Bruder Vitali zeigte dem Nigerianer 2008 die Grenzen auf.
Bei Klitschko ist die Vorfreude auf den Kampfabend groß. Nach der Arena auf Schalke und der Düsseldorfer Esprit-Arena will der Schwergewichts-Weltmeister auch die Frankfurter WM-Arena mit 50.000 Zuschauern füllen und mit dem Kampf an einen großen Tag im ehemaligen Waldstadion vor 44 Jahren erinnern. Damals, am 10. September, unterlag Karl Mildenberger vor 45.000 Zuschauern dem großen Muhammad Ali. „Ich weiß, dass Frankfurt viele tolle Box-Fans hat“, sagte Klitschko und klemmte sich Powetkins Papp-Konterfei unter den Arm

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Ну, что я говорил, даже сейчас еще пока сомнительно, что Витязь Саша прилетит в сентябре во Франкфурт.

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