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Ученые объяснили, почему коронавирус так опасен для пожилых людей

25.02.22 06:59
Re: Ученые объяснили, почему коронавирус так опасен для пожилых людей
 
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в ответ www.schurik.tk 25.02.22 06:30, Последний раз изменено 25.02.22 07:21 (www.schurik.tk)

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-corona-129.h...

Der Bund hat seit Beginn der Corona-Pandemie 42 Milliarden Euro für Kurzarbeitergeld ausgegeben. Dazu gehörten die Mittel aus der einstigen Rücklage der Bundesagentur für Arbeit, sie dann mit Bundesmitteln aufgestockt worden seien, sagte Heil dem "Tagesspiegel". "Kurzarbeit war verdammt teuer. Aber die Alternative, nämlich die Rückkehr von Massenarbeitslosigkeit zuzulassen, wäre für Deutschland sozial und ökonomisch viel, viel teurer gewesen."

Das aufgewandte Geld sei nicht verschwunden, sondern habe im Wirtschaftskreislauf mitgeholfen, die Volkswirtschaft zu stabilisieren, sagte der Arbeitsminister weiter. "Nach unseren Erkenntnissen hat Kurzarbeit bis zu drei Millionen Arbeitsplätze in Deutschland gesichert. Zu Beginn der Pandemie seien etwa sechs Millionen Menschen in Kurzarbeit gewesen, jetzt noch ungefähr eine Million. Ein weiterer positiver Effekt sei, dass Unternehmen jetzt, wo Öffnungen möglich sind, ihre Fachkräfte an Bord hätten, um durchzustarten.


https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-...

17.2.2022 • 08:17 Uhr

Ifo: Corona-Krise hat bislang 330 Milliarden Euro gekostet

Die wirtschaftlichen Ausfälle der vor zwei Jahren begonnenen Corona-Pandemie summieren sich in Deutschland dem Ifo-Institut zufolge auf bislang 330 Milliarden Euro. "Dies entspricht einem volkswirtschaftlichen Verlust in Höhe von zusammen zehn Prozent der Wirtschaftsleistung des Jahres 2019", sagte Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser, der die Zahlen berechnet hat. Zukünftige Wertschöpfungsverluste - die etwa durch Ausfälle in der Bildung entstünden - seien darin noch nicht berücksichtigt.

"Dies ist die schwerste Weltwirtschaftskrise seit der Großen Depression in den 30er Jahren", sagte Ifo-Präsident Clemens Fuest mit Blick auf die Folgen des Corona-Virus, das vor zwei Jahren erstmals in Europa auftrat. "Es war daher richtig, dass die deutsche Regierung die Wirtschaft entschlossen stabilisiert hat. Nicht durch eine klassische nachfrageorientierte Konjunkturpolitik, sondern durch Stabilisierung der Finanzmärkte und Überbrückungshilfen für Beschäftigte, Selbstständige und Unternehmen."

Folgen der Krise seien nun höhere Staatsschulden und eine schlechtere Bildung, aber auch ein Digitalisierungsschub, der die Wirtschaft verändere mit Homeoffice und Online-Handel.


https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-...

Eine richtige Perspektive sehe er noch nicht, sagte der Präsident des Bundesverbands der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft, Jens Michow, im rbb-Inforadio. Mit einer Beschränkung auf 6.000 Besucher komme die Branche überhaupt nicht zurecht. Bei Hallen, die zum Beispiel eine Kapazität von 10.000 Personen haben, sei das nicht machbar.

"Wirtschaftliche Veranstaltungen bedeuten, dass ich bei 100 Prozent Kosten auch die Chance habe (...), 100 Prozent Einnahmen zu tätigen." Veranstaltungen mit Abstandsregeln seien nicht wirtschaftlich und seien für die Branche auch kein Weg aus der Krise heraus, so Michow.

Если бы вместо миллиардов на вооружённые силы, нашлись бы миллионы на образование и здравоохранение, то для терроризма не было бы места.
 

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