Ученые объяснили, почему коронавирус так опасен для пожилых людей
Corona bringt Vermögens-Rekord – aber nur ein Industrieland boomt
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Trotz Coronakrise wuchsen die weltweiten Vermögen 2020 auf ein neues
Rekordhoch. Doch nur ein Industrieland konnte massiv profitieren.
Gleichzeitig schrumpfte die globale Mittelschicht...
Die Suche nach den Gründen fällt nicht allzu schwer. In den USA war die
Börse für 70 Prozent der Vermögenszuwächse in den vergangenen fünf
Jahren verantwortlich. In Deutschland sind es gerade einmal elf
Prozent.
Schüler haben in der Pandemie durch Schulschließungen und Homeschooling stärkere Lerneinbußen erfahren als Schülerinnen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung der Goethe-Universität Frankfurt, die mehrere internationale Untersuchungen zu den schulischen Folgen von Corona analysierte. So seien Mädchen tendenziell besser durch Online-Angebote erreicht worden als Jungen, betonten die Studienautoren. Diese Erkenntnis habe sich durch eigene, wissenschaftliche Befragungen von Schulpsychologinnen bestätigt.
Gezeigt habe sich in der Auswertung der internationalen Studien zudem, dass jugendliche Schüler besonders dann Bildungsdefizite erfuhren, wenn sie in Familien mit "niedrigem sozio-ökonomischen Status" lebten.
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Deutschlands niedrige Corona-Impfquote könnte für das Gesundheitssystem teuer werden. Nach Berechnungen des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel drohen Ausgaben für die stationäre Behandlung von rund 180 Millionen Euro pro Woche. Die hohen Ausgaben wären vermeidbar, wenn die Impfquote höher läge, teilte das IfW mit.
Seit August liegt der Anteil ungeimpfter Personen in stationären Corona-Behandlungen bei durchschnittlich fast 85 Prozent. Nach Angaben der AOK belaufen sich die Behandlungsausgaben pro Patient auf etwa 10.200 Euro. Daraus ergeben sich laut IfW für die Monate August und September 2021 Ausgaben von mehr als 160 Millionen Euro für die stationäre Behandlung von an Corona erkrankten, ungeimpften Erwachsenen. Beziehe man die zu erwartenden Nachmeldungen durch das Robert-Koch-Institut mit ein, steige die Summe auf rund 180 Millionen Euro.
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In der Landeshauptstadt Düsseldorf liegt der Anteil von Impfdurchbrüchen bei den Neuinfektionen bei 43,6 Prozent. Diese Zahl nannte Oberbürgermeister Stephan Keller (CDU) bei einer Pressekonferenz. Laut Stadtdirektor Burkhard Hintzsche haben mehr als 476.000 Menschen in Düsseldorf bereits den kompletten Impfschutz - bei knapp 620.000 Einwohnern. Die Zahl der Neu-Impfungen bleibe konstant auf hohem Niveau. Die Zahl der Booster-Impfungen sei aber viel zu gering, so Hintzsche.