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Ученые объяснили, почему коронавирус так опасен для пожилых людей

21.11.21 11:35
Re: Ученые объяснили, почему коронавирус так опасен для пожилых людей
 
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в ответ www.schurik.tk 21.11.21 11:22, Последний раз изменено 23.11.21 11:54 (www.schurik.tk)

Bei insgesamt 36.291 Todesbescheinigungen in Deutschland ist im Jahr 2020 laut vorläufigen Daten Covid-19 als Erkrankung vermerkt worden. In 30.136 Fällen war dies die Todesursache, in den anderen 6155 Fällen war es eine Begleiterkrankung, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Nach diesen ersten vorläufigen Todesursachenstatistik starben somit in 83 Prozent dieser Fälle die betroffenen Personen an Covid-19 als sogenanntem Grundleiden, das heißt die Krankheit war die für den Tod verantwortliche Todesursache. In 17 Prozent der Fälle starben die Personen mit Covid-19 als Begleiterkrankung, jedoch an einem anderen Grundleiden.

Diese Daten gehen laut der Statistiker aus den vorläufigen Ergebnissen der Todesursachenstatistik hervor, die ab dem Berichtszeitraum Januar 2020 erstmals monatlich veröffentlicht werden und die bis zur vorliegenden Auswertung knapp 92 Prozent aller Sterbefälle umfassen. Das Statistische Bundesamt machte auf Unterschiede zwischen den Ergebnissen der Todesursachenstatistik und der Meldungen nach Infektionsschutzgesetz aufmerksam. Covid-19-Sterbefälle werden demnach auf zwei Meldewegen erfasst: Zum einen über die amtliche Todesursachenstatistik, zum anderen über die Meldepflichten nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG). Das Robert Koch-Institut (RKI) und die Landesgesundheitsbehörden veröffentlichen Covid-19-Sterbefallzahlen nach dem IfSG. Die Unterschiede in den beiden Dokumentationsformen führen demzufolge dazu, dass die Fallzahlen diese Sterbefälle in beiden Statistiken nicht identisch sind. In der RKI-Statistik werden 41.476 verstorbene Covid-19-Fälle für das Jahr 2020 ausgewiesen.

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-donnerstag-229.html#Statistisches-Bundesamt-30136-Menschen-starben-2020-an-Covid-19


Die britische Regierung hat die Bestellung von 100 Millionen Corona-Impfdosen des französisch-österreichischen Konzerns Valneva storniert. »Die britische Regierung behauptet, Valneva habe seine Verpflichtungen nicht erfüllt. Das bestreitet Valneva entschieden«, erklärte das Unternehmen an seinem Hauptsitz in Saint-Herblain in Westfrankreich. Aus London kam zunächst keine Stellungnahme. Die Absage ist ein harter Schlag für das Unternehmen, das vergeblich mit der Europäischen Union über einen Vertrag verhandelt hat. Großbritannien war bislang der einzige Kunde für den Impfstoff VLA2001, der derzeit in einer klinische Studie der Phase 3 getestet

wird. Die Ergebnisse werden im Oktober erwartet. Das Unternehmen rechnet mit einer Marktzulassung in Großbritannien bis Ende des Jahres. VLA2001 nutzt eine ähnliche Technologie wie klassische Grippe-Impfstoffe und

soll in normalen Kühlschränken gelagert werden können. Die Phase-3-Studie umfasst einen Vergleich mit dem bereits zugelassenen Vakzin von Astrazeneca.
Die EU-Kommission hatte Mitte Januar Gespräche mit Valneva über den möglichen Kauf von bis zu 60 Millionen Impfstoffdosen angekündigt. Bisher kam es aber nicht zu einem Vertragsabschluss. Großbritannien hatte zunächst als einziger Kunde 100 Millionen Dosen für den Zeitraum 2021 bis 2022 bestellt.


14.9.2021 • 20:58 Uhr

Großbritannien löst Valneva-Vertrag

Die britische Regierung hat nach Angaben von Gesundheitsminister Sajid Javid einen Vertrag über 100 Millionen Impfdosen des Herstellers Valneva wieder gelöst. Der Hauptgrund sei, dass abzusehen gewesen sei, dass das Vakzin von den in Großbritannien zuständigen Behörden keine Zulassung erhalten hätte.

14.9.2021 • 17:15 Uhr

EU bleibt an Valneva-Vakzin interessiert

Die EU ist nach Angaben der französischen Regierung weiter am Covid-Impfstoff von Valneva interessiert. Großbritannien hatte zuvor nach Angaben des französisch-österreichischen Unternehmens seine Bestellung von 100 Millionen Impfdosen storniert. Dies sei aufgrund einer Vertragsklausel möglich gewesen. Die britische Regierung habe angeführt, dass Valneva seine Verpflichtungen nicht erfüllt habe, erklärte das Unternehmen. Valneva wies den Vorwurf zurück, ohne dies näher zu erläutern. Aus London kam zunächst keine Stellungnahme. Für Valneva war dies ein harter Schlag, da Großbritannien bislang ihr einziger Kunde für den Impfstoff war. Der Aktienkurs stürzte nach der Ankündigung um 40 Prozent ab.

Laut Unternehmensangaben befindet sich der Impfstoff derzeit in Phase-3-Studien. Ergebnisse würden im vierten Quartal erwartet, eine erste Zulassung sei noch 2021 möglich. Die EU hatte im Januar Verhandlungen über die Lieferung von 30 Millionen Impfstoffdosen in einem ersten Schritt begonnen.


18.10.2021 • 10:56 Uhr

Valneva meldet "positive" Studienergebnisse für seinen Impfstoff

Der französisch-österreichische Konzern Valneva hat "positive erste" Ergebnisse aus der klinischen Phase-3-Studie für seinen Impfstoffkandidaten bekannt gegeben. Im Vergleich zum AstraZeneca-Impfstoff sei bei den Probanden ein höherer mittlerer Wert an neutralisierenden Antikörpern festgestellt worden, teilte das Unternehmen mit. Das Mittel sei zudem "im Allgemeinen gut verträglich". An der Studie hatten den Angaben zufolge 4012 Menschen ab 18 Jahren in Großbritannien teilgenommen.

Valneva-Geschäftsführer Thomas Lingelbach teilte mit, dass das Unternehmen seinen Impfstoffkandidaten "so schnell wie möglich" zur Zulassung bringen wolle, um "den Menschen, die noch nicht geimpft sind, eine alternative Impfstofflösung anzubieten". Erste Schritte zu einem Antrag zur Zulassung bei der britischen Gesundheitsbehörde MHRA seien bereits erfolgt.


83 Infizierte nach 2G-Party

Nach einer Clubparty für Geimpfte und Genesene in Münster ist die Zahl der mit Corona infizierten Besucher auf 83 gestiegen. Auch ein Mitarbeiter des Clubs sei infiziert. Bis Donnerstag seien 59 Impfnachweise eingereicht und

überprüft worden, teilte die Stadt mit. Bisher jedoch kein Verstoß bei den Impfnachweisen festgestellt worden. Insgesamt hatten am 3. September rund 380 Menschen an der Partynacht teilgenommen. Für den

Zutritt galt die sogenannte 2G-Regel, das heißt, nur Geimpfte oder Genesene wurden reingelassen.
Gesundheitlich scheinen die Infektionen jedoch keine großen Konsequenzen zu haben. Die Betroffenen zeigten weiterhin nur milde oder gar keine Symptome, teilte die Stadt mit.

https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/corona-inf...

Если бы вместо миллиардов на вооружённые силы, нашлись бы миллионы на образование и здравоохранение, то для терроризма не было бы места.
 

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