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Ученые объяснили, почему коронавирус так опасен для пожилых людей

04.08.21 22:53
Re: Ученые объяснили, почему коронавирус так опасен для пожилых людей
 
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в ответ www.schurik.tk 04.08.21 22:48, Последний раз изменено 22.11.21 22:08 (www.schurik.tk)

Paris – Die französische Regierung hat einen Bericht über eine Erhöhung der Preise für die Coronaimpf­stoffe von Biontech/Pfizer und Moderna bestätigt.

Wie Europa-Staatssekretär Clément Beaune heute im Radiosender RFI sagte, hängen die höheren Preise, die die Hersteller in noch laufenden Verhandlungen über neue Lieferverträge von der EU verlangen, mit einer Anpassung der Impfstoffe an die hochansteckende Delta-Variante des Coronavirus zusammen.

In den neuen Verträgen mit der EU werde eine Anpassung der Impfstoffe an neue Virusvarianten verlangt, sagte Beaune. Nicht nur für die EU, sondern für alle Abnehmer werde es dadurch „ein bisschen teurer“. Eine konkrete Summe nannte Beaune nicht.

Laut der Financial Times soll die EU für eine Dosis des Impfstoffs des Mainzer Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer statt 15,50 Euro künftig 19,50 Euro bezahlen. Der Preis für den Impfstoff von Moderna erhöht sich demnach von 19 Euro auf 21,50 Euro.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126073/Franzoesisch...


https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-...

Der Erfolg des Mainzer Biopharma-Unternehmens BioNTech mit seinem Corona-Impfstoff schiebt Ökonomen zufolge das Wirtschaftswachstum in Deutschland an. "BioNTech könnte in diesem Jahr rund 0,5 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt beitragen", sagte der Wissenschaftliche Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Sebastian Dullien. "Auch das Wirtschaftswachstum dürfte dadurch um etwa einen halben Punkt zulegen."

Viele Experten trauen Europas größter Volkswirtschaft in diesem Jahr ein Wachstum von etwa vier Prozent zu, wovon etwa ein Achtel allein auf BioNTech entfielen. "Ich kann mich an keinen Fall erinnern, in dem ein Unternehmen einen solchen Einfluss auf das deutsche BIP hatte", sagte Dullien. Als Makroökonom picke er sich normalerweise keine Unternehmen heraus. "Manchmal gibt es jedoch seltene Fälle, in denen einzelne Unternehmen eine gesamtwirtschaftliche Relevanz haben", sagte der Wissenschaftler. "BioNTech ist so ein seltenes Beispiel."


Уважение к человеческому существованию и тезис — «медицина не должна гнаться за прибылью»


#6 Valneva

Der Bund setzt bei der Impfstoff-Planung für 2022 auch auf Vakzine, die noch nicht zugelassen sind. Zu ihnen gehört das Präparat von Valneva. Laut RND hat das Bundesgesundheitsministerium vor, elf Millionen Dosen des Totimpfstoffs des französisch-österreichischen Pharmakonzerns zu kaufen. Das „Ärzteblatt“ hatte im April 2021 berichtet, dass Valneva eine abschließende klinische Studie zu seinem Impfstoff angekündigt hat. Bei der Studie solle VLA2001 mit dem Vakzin von Astrazeneca verglichen werden. „Verläuft sie erfolgreich, will Valneva im Herbst die Marktzulassung beantragen“, hieß es in dem Bericht. Zuvor habe Valneva die schleppenden Verhandlungen mit der EU-Kommission über mögliche Bestellungen des Impfstoffs kritisiert. Der Hersteller wolle das Vakzin deshalb einzelnen Staaten direkt anbieten. Das Vereinigte Königreich hat demnach bereits 100 Millionen Dosen bis 2022 bestellt.

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/das-werden-2022-...



Die Vakzine der Unternehmen Sinovac (Coronavac) und Sinopharm (BBIBP-CorV) sind sogenannte Totimpfstoffe.

Sinovac kann sich Hoffnungen auf die Zulassung seines Impfstoffes in der EU machen. Am 4. Mai leitete die EMA ein rollierendes Verfahren zur Prüfung ein. In China ist das Vakzin seit Februar zugelassen. Die WHO hat Coronavac am 1. Juni 2021die Zulassung erteil.... Der Impfstoff kommt mittlerweile in mehr als 40 Ländern, darunter Chile und Botswana, zum Einsatz.

https://www.br.de/nachrichten/wissen/corona-impfstoffe-die-neachsten-kandidaten,SNxcWWd


Deutschland hat einem Sprecher des Gesundheitsministeriums zufolge angeboten, zugunsten anderer EU-Staaten auf Impfstofflieferungen zu verzichten. "Wir haben in der Tat über die EU-KOM angeboten, in den beiden Wochen auf Lieferungen von Moderna zu verzichten, wenn andere Staaten noch Mehrbedarf haben", zitiert der "Spiegel" den namentlich nicht genannten Sprecher in einem Vorabbericht.

Dem Magazin zufolge handelt es sich um insgesamt 2,65 Millionen Dosen, die Deutschland für die ersten beiden Augustwochen nicht in Anspruch nimmt. Es sei das erste Mal seit dem Beginn der Pandemie, dass https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-... die Bundesrepublik auf mRNA-Impfstoff verzichte. Hintergrund sei die stockende Impfkampagne in Deutschland.


Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA erwartet vor einer möglichen Zulassung des russischen Covid-19-Impfstoffs Sputnik V und des Vakzins der chinesischen Sinovac weitere Daten. Erst dann könnte die Überprüfung fortgesetzt werden, erklärt Marco Cavaleri, der die Impfstoffstrategie der Behörde verantwortet. Die Gespräche mit den Unternehmen verliefen aber konstruktiv. Eine Entscheidung über eine Zulassung des Impfstoffs des US-Biotechunternehmens Novavax sei zudem bis Jahresende möglich.


https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-...

Ab dem 11. Oktober müssen Ungeimpfte ihre Corona-Tests in der Regel selbst bezahlen. Bund und Länder verständigten darauf, dass der Bund das Angebot kostenloser Bürgertests für alle am 10. Oktober beendet. Für Personen, die nicht geimpft werden können und für die keine allgemeine Impfempfehlung vorliegt, soll es aber weiterhin kostenlose Antigen-Schnelltests geben. Dies gilt insbesondere für Schwangere, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.


https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-...

Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel schließt nach jetzigem Stand einen erneuten harten Lockdown in Deutschland aus. Solange die Impfstoffe auch gegen die Delta-Variante des Coronavirus wirkten, könnten Geimpften Grundrechte nicht einfach entzogen werden, sagte Merkel. Anders wäre dies, wenn es eine Mutation des Virus gäbe, gegen die die Impfstoffe nicht schützten.


11.8.2021 • 15:36 Uhr

Juristinnen halten Auflagen für Kinder für nicht mehr zul...

Pandemiebedingte Freiheitseinschränkungen zulasten von Kindern und Jugendlichen sind nach der Meinung von Juristinnen nicht mehr zulässig. Kinder und Jugendliche hätten in der Corona-Krise erhebliche Sonderopfer erbracht, schreiben Elisa Hoven, Richterin am Sächsischen Verfassungsgerichtshof, und die Kölner Jura-Professorin Frauke Rostalski, die auch Mitglied im Deutschen Ethikrat ist, in einem Gastbeitrag für die "Zeit"-Beilage "Christ & Welt".

Sie nähmen Freiheitsbeeinträchtigungen zum Wohle anderer hin, die besonders gefährdet seien. Mit dem flächendeckenden Impfangebot für Erwachsene in Deutschland entfalle die Basis für diese Einschränkungen, die Kinder im besonderen Maße träfen. Covid-19 bedeute für Kinder und Jugendliche ein allgemeines Lebensrisiko, vergleichbar mit den Risiken durch die jährliche Influenza.



Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), Jörg Dötsch, sieht Kinder und Jugendliche durch Folgen der Pandemie-Situation beeinträchtigt. "Für die weitaus meisten Kinder sind die sekundären Krankheitsfolgen, nämlich die psychische Belastung durch Lockdown-Maßnahmen, ungleich belastender als die Erkrankung selbst", sagte er in Berlin. Derzeit müssten nur sehr wenige Kinder in Deutschland wegen Covid-19 im Krankenhaus behandelt werden - was eine "beruhigende Nachricht" sei, so Dötsch. Man könne allerdings auf Grundlage der bisherigen Daten nicht ausschließen, dass auch ein geringer Anteil von Kindern und Jugendlichen von Langzeitfolgen der Krankheit (Long Covid) betroffen sein könnte.

Если бы вместо миллиардов на вооружённые силы, нашлись бы миллионы на образование и здравоохранение, то для терроризма не было бы места.
 

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