Ну вот, опять мы приходим к дилемме - за сохранность климата, оказывается, надо платить урезанием собственных удобств. На самом деле, за все приходится чем-то платить - или деньгами, или удобствами, или своим здоровьем - но не всегда это очевидно, обычно цепочка достаточно длинная.

Вот москвичам необходимо заплатить за переработку мусора, хотят сэкономить за счёт северных территорий......

Да, мимо многосторонних дилемм мировому обществу не пройти. Например из вчерашних дебат:

„Verzichten, verteuern, verbieten – muss Klimapolitik radikal sein?“

Immer mehr Menschen fordern vehement nicht weniger als das Ende des Autofahrens wie wir es kennen. Tausende Menschen demonstrierten in den vergangenen Tagen für eine klimaschonende Verkehrswende. Während eine Seite immer wieder versucht Klimaschutz gegen Arbeitsplätze und Wohlstand und Stadt gegen Land auszuspielen, geht es ihren Kontrahenten ums große Ganze. Denn ohne Klimaschutz gäbe es für künftige Generationen weder Arbeitsplätze noch Wohlstand.

Die Greenpeace-Aktivistin, die nach einer Protestaktion auf der IAA kurzzeitig in Polizeigewahrsam landete, wurde zur hartnäckigsten Gegenspielerin :

- „Ihre Technologieoffenheit können Sie sich sonst wohin schmieren, so wird das nichts mit dem Klimawandel.“

Vor den Toren der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt haben mehrere Tausend Menschen für eine klimaschonende Verkehrswende demonstriert. Die Veranstalter sprechen von 25.000 Teilnehmern, die Polizei von 15.000. Die meisten kamen mit dem Rad