В ответ на:

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n Ihrer vorbezeichneten Rechtssache überreichen wir in der Anlage
die zwischenzeitlich nach hier zugestellte Anspruchsbegründung in Abschrift sowie Kopien der Verfügungen des Amtsgerichts Hamburg vom 20.10.2014.
Eine Stellungnahme unsererseits zur Verweisung an das Amtsgericht Rostock war nicht erforderlich. Der Hinweis des Gerichts ist insoweit vollkommen zutreffend. Die Gegenseite hat auch schon Verweisung beantragt.
Das Amtsgericht Hamburg wird den Rechtsstreit von daher an das Amtsgericht Rostock verweisen. Nachdem in Kürze zu erwartenden Akteneingang dort wird das Amtsgericht Rostock eine Frist zur Anzeige der Verteidigungsbereitschaft und zur Klagerwiderung setzen. Im Hinblick auf die mit der Zustellung der Anspruchsbegründung entstehenden Kosten bitte ich um Zurverfügungstellung eines Vorschusses in angemessener Höhe gemäß anliegender Vorschussnote durch Überweisung des ausgewiesenen Endbetrages auf eines der im Briefbogen genannten Geschäftskonten unter Angabe des Aktenzeichens.
Ich weise dabei darauf hin, dass es sich sämtliche Anwälte unserer Kanzlei aufgrund schlechter Erfahrungen in der Vergangenheit, welche selbstverständlich nichts mit Ihnen persönlich zu tun haben, zum Grundsatz gemacht haben, wesentliche Tätigkeiten erst nach Zahlung eines angemessenen Vorschusses zu erbringen. Es wird um Verständnis gebeten, dass auch in Ihrem Fall von diesem Grundsatz keine Ausnahme gemacht werden kann. Sollten Sie nur über geringes Einkommen und Vermögen verfügen, kann ein Antrag auf Gewährung von Prozesskosten hi Ife gestellt werden. Sollten Sie das Stellen eines solchen Antrages wünschen, reichen Sie bitte das anliegende Formblatt vervollständigt und unterschrieben im Original einschließlich der dazugehörigen Nachweise (diese in Kopie) nach hier zurück. Für den Eingang des zu zahlenden Vorschusses oder Hergabe des vollständigen Prozesskostenhilfeantrages gestatte ich mir, eine Frist auf den 21.11.2014 zu setzen. Sollte die Frist ergebnislos verstreichen werde ich das Mandat niederlegen, die Mandatsniederlegung dem Gericht mitteilen und in dieser Sache keine weitere Tätigkeit für Sie entfalten.
Sie müssten sich dann selbst vertreten oder sich über anderweitigen anwaltlichen Beistandes versichern. Sollten Sie eine weitergehende Tätigkeit meinerseits in dieser Sache nicht wünschen, teilen Sie dies bitte ebenfalls nach hier mit, damit unnötige Kosten vermieden werden.