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Разрушение ЕС. Беженцы в Европе

13.10.15 20:56
Re: Разрушение ЕС
 
tatischka28 постоялец
tatischka28
в ответ Katrine1985 13.10.15 17:15, Последний раз изменено 13.10.15 21:04 (tatischka28)
В ответ на:
Меня тоже не спросили. Мне они тоже не нужны. Ну а что с ними делать???

вот и ещё ОДИН из многих реальных ответов на вечный вопрос "ЧТО делать?" Для начала нужно тупо начинать соблюдать немецкие законы в отношении "беженцев".
Это часть текста из ссылки из поста выше 6794 Valentyna06
www.epochtimes.de/politik/welt/aerztin-ueber-katastrophale-zustaende-so-s...
...........................Wer nicht mit ihnen in Kontakt gekommen ist, hat keine Ahnung was für Tiere das sind, vor allem die aus Afrika, und wie sich die Muslime benehmen, als wären sie wegen ihres Glaubens besser als unsere Mitarbeiter.
Bis jetzt hat sich das Krankenhauspersonal noch nicht mit den eingeschleppten Krankheiten angesteckt. Aber mit so vielen Hunderten von Patienten täglich ist das nur eine Frage der Zeit.
In einem Krankenhaus in der Nähe des Rheins griffen Migranten das Personal mit Messern an. Sie gaben ein halbtotes, 8-Monate altes Kind ab, welches 3 Monate lang durch halb Europa geschleift worden war. Das Kind starb, trotz der erhaltenen Top-Fürsorge in einer der besten Kinderkliniken Deutschlands.
Der [verletzte] Arzt musste operiert werden und zwei Krankenschwestern wurden auf die Intensivstation gebracht. Niemand wurde bestraft.
Der Lokalpresse wurde verboten darüber zu schreiben, so haben wir es durch E-Mails erfahren. Was würde wohl mit einem Deutschen passieren, wenn er einen Arzt und zwei Krankenschwestern mit einem Messer angegriffen und verletzt hätte? Oder wenn er seinen eigenen, mit Syphilis infizierten Urin in das Gesicht einer Krankenschwester geschleudert hätte und diese so in Infektionsgefahr gebracht hätte? Zumindest würde er vor Gericht gestellt. Doch bei diesen Menschen – ist bis jetzt nichts geschehen.
Und so frage ich, wo sind all die Jubler und Begrüsser? Diese sitzen hübsch zu Hause, genießen ihre Non-Profits und freuen sich auf weitere Züge und ihre nächsten Stapel Bargeld für das Begrüßen an den Bahnhöfen.
Wenn es nach mir ginge würde ich alle diese Begrüsser als Begleiter in die Notaufnahme unseres Krankenhaus bringen. Und danach in ein Gebäude zusammen mit den Migranten, so dass sie sich darum kümmern müssten, ohne bewaffnete Polizei, ohne Polizeihunde, die ja heute in jedem bayerischen Krankenhaus stationiert sind, und ohne medizinische Hilfe."...............

 

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