Wie findet man zu Gott und wie verändert sich das Leben danach?

Es ist natürlich alles individuell.

Persönlich bin mit Gedanken an Gott aufgewachsen. Hin und wieder hat mir Mama einen Beispiel gesagt, gezeigt, gegeben...

Mit der Zeit, in der man ab und zu etwas vergisst oder anders wahrnimmt, merkte ich, dass genau dieser Bezug meinem Geist eine Sicherheit gibt.

Anständigkeit, Gewissheit, Grosszügigkeit, Freude, bedienungslose Liebe, Freiheit und, und, und...

Man fühlt sich wie ein Kind bei seinen liebevollen Eltern, weil man weiß, wer den Rücken stärkt.

Und das wünsche ich jedem Menschen.

Und es ist keine Sekte )))))))))) Falls jemand auf die Idee kommt.

Es ist eine Erkentnis Und zwar eine individuelle.

Maresha ist auch ein tolles Beispiel. Sie bringt mich mit ihrer freudigen Art und ihren weisen Worten zum Nachdenken.

Nebenbei verbessern ihre Videos mein Deutsch ))

Seitdem ich sie für mich entdeckt habe, sehe ich, dass es nie aufhören wird, dass Gott an Menschen weiterhin arbeiten möchte, damit es ihnen gut geht.

Sie macht es ja nicht für sich )))) Sie schüttelt uns wach, weil auch sie wach geworden ist und dadurch vieles gewonnen hat.

Es ist wie eine Kettenreaktion: ein lebendiges Herz, dem es gut geht, möchte auch, dass es dem anderen Herzen gut gehen wird.

Wie ein Lächeln, das rund um die Welt verbreitet wird. Ich schenke Dir ein Lächeln, Du - dem anderen, der - dem nächsten... usw...

Wird derjenige, der als Erste zu lächeln begonnen hat, armer? Nein Er lächelt ja weiter und berührt die Herzen der anderen.

Und was kann ein Lächeln zaubern, wenn nicht die Sicherheit und die Liebe im Herzen?