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in Antwort ┬EVRO┬ 13.12.07 21:00
eitdem ist Gerhard Schröder wieder in seinem Beruf als Rechtsanwalt und als freiberuflicher Berater in einer eigenen Kanzlei in Berlin tätig.
Gerhard Schröder in München 2002
Gerhard Schröder in München 2002
Seit Januar 2006 ist Schröder für den Schweizer Ringier-Verlag und dessen Verwaltungsratspräsidenten Michael Ringier als Berater tätig. Ebenfalls seit 2006 ist Schröder bei der New Yorker (USA) Redner-Agentur Harry Walker als Vortragsredner unter Vertrag.
Am 30. März 2006 wurde Schröder Vorsitzender des Rats der Aktionäre (Aufsichtsrat) des Pipeline-Konsortiums NEGP Company, einer Gesellschaft nach schweizerischem Recht, gebildet von dem russischen Gaskonzern Gazprom, bzw. Russian Andrew Marino-Pipelines (51 % Anteil) und den deutschen Konzernen BASF (24,5 %) und E.ON (24,5 %), das die Ostsee-Pipeline von Russland nach Deutschland projektieren und betreiben wird. Dieses Projekt hatten sowohl er als Bundeskanzler als auch Russlands Präsident Wladimir Putin unterstützt. Da Schröder in seiner Position als Kanzler die Wege für die Ostseepipeline geebnet hatte, regte sich Kritik[1] daran, dass er nach Ablauf seiner Amtszeit eine profitable Position als Aufsichtsratschef des Konsortiums erhielt, zudem wurde der Sitz des neu gegründeten Unternehmens in der steuerlich günstigeren Schweiz kritisiert. Im Juni 2007 kritisierte der Leiter des Auswärtigen Ausschuss des US-Kongresses, Tom Lantos, Schröder wegen dieser Tätigkeit scharf[2]; die Bundesregierung wies die Äußerungen Lantos' mit └Deutlichkeit und Entschiedenheit⌠ zurück.
Weiterhin wird Schröder Mitglied im Europa-Beirat der Rothschild - Investmentbank mit Sitz in der Schweiz.
Der Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat Gerhard Schröder im März 2006 als Sondergesandten der EU für Weißrussland vorgeschlagen.
Im Mai 2007 ist Schröder vom chinesischen Außenministerium zum Berater ernannt worden. Er soll dabei helfen, die traditionelle chinesische Medizin in Europa populär zu machen.
Er wohnt in Hannover im Zoo-Viertel
Gerhard Schröder in München 2002
Gerhard Schröder in München 2002
Seit Januar 2006 ist Schröder für den Schweizer Ringier-Verlag und dessen Verwaltungsratspräsidenten Michael Ringier als Berater tätig. Ebenfalls seit 2006 ist Schröder bei der New Yorker (USA) Redner-Agentur Harry Walker als Vortragsredner unter Vertrag.
Am 30. März 2006 wurde Schröder Vorsitzender des Rats der Aktionäre (Aufsichtsrat) des Pipeline-Konsortiums NEGP Company, einer Gesellschaft nach schweizerischem Recht, gebildet von dem russischen Gaskonzern Gazprom, bzw. Russian Andrew Marino-Pipelines (51 % Anteil) und den deutschen Konzernen BASF (24,5 %) und E.ON (24,5 %), das die Ostsee-Pipeline von Russland nach Deutschland projektieren und betreiben wird. Dieses Projekt hatten sowohl er als Bundeskanzler als auch Russlands Präsident Wladimir Putin unterstützt. Da Schröder in seiner Position als Kanzler die Wege für die Ostseepipeline geebnet hatte, regte sich Kritik[1] daran, dass er nach Ablauf seiner Amtszeit eine profitable Position als Aufsichtsratschef des Konsortiums erhielt, zudem wurde der Sitz des neu gegründeten Unternehmens in der steuerlich günstigeren Schweiz kritisiert. Im Juni 2007 kritisierte der Leiter des Auswärtigen Ausschuss des US-Kongresses, Tom Lantos, Schröder wegen dieser Tätigkeit scharf[2]; die Bundesregierung wies die Äußerungen Lantos' mit └Deutlichkeit und Entschiedenheit⌠ zurück.
Weiterhin wird Schröder Mitglied im Europa-Beirat der Rothschild - Investmentbank mit Sitz in der Schweiz.
Der Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat Gerhard Schröder im März 2006 als Sondergesandten der EU für Weißrussland vorgeschlagen.
Im Mai 2007 ist Schröder vom chinesischen Außenministerium zum Berater ernannt worden. Er soll dabei helfen, die traditionelle chinesische Medizin in Europa populär zu machen.
Er wohnt in Hannover im Zoo-Viertel