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Американцы на луне, правда ли это?

18.09.06 23:52
Re: Американцы на луне, правда ли это?
 
  -Archimed- коренной житель
В ответ на:
Не думаю, что он это говорил, но в тексте по приведенной Вам ссылке этот вопрос подробно обсуждался. Нету там никакой такой радиации. Учите матчасть.
Учили.
Die radioaktive Strahlung
Frage: Warum schützten die APOLLO-Kapseln nicht vor der radioaktiven Strahlung im All?
Antwort: Weil sie aus Gewichtsgründen nur aus einem Gerippe bestanden, das mit einer hauchdünnen Aluminiumfolie verkleidet war. Das erkennt man zum einen an den Fotos des havarierten APOLLO 13-Versorgungsteils, zum anderen daran, dass der Kabinen-Innendruck auf rund ein Zehntel des Normaldrucks abgesenkt werden musste. Die APOLLO-Kapseln wären sonst regelrecht geplatzt. Damit die Astronauten trotz dieses Minimaldrucks überleben konnten, atmeten sie reinen Sauerstoff.
Von Kritikern der Fälschungsthese wird als Einwand vorgebracht, die APOLLO-Raumschiffe seien so schnell durch die Van-Allen-Gürtel geflogen, dass die Astronauten kaum Strahlung ausgesetzt gewesen seien. Tatsache ist, dass der Flug durch die Gürtel mindestens zwei Stunden dauerte. Beim Rückflug mussten die Gürtel nochmals durchquert werden, so dass jeder Astronaut mindestens vier Stunden stärkster radioaktiver Strahlung ausgesetzt sein musste. Die in vier Stunden aufgenommene Strahlungsdosis würde ausreichen, um zumindest schwerste irreparable Strahlungsschäden hervorzurufen, wenn sie nicht zum Tod führt (siehe Hiroshima, Nagasaki, Tschernobyl u.a.m.). Doch keiner der Astronauten zeigte bis heute auch nur den Anschein von Strahlungsschäden. Wernher von Braun bemerkte Jahre vor APOLLO, dass es schwierig werden würde, bemannt ins All zu fliegen, weil es keinen ausreichenden Schutz vor der Strahlung gibt. Man müsste ein Raumschiff ringsum mit einer etwa fünf Zentimeter dicken Bleischicht umgeben, um einen gewissen Mindestschutz vor der Strahlung zu erhalten. Bis heute ist es nicht möglich, solche Gewichte ins All zu transportieren.
Kontra: Das Argument von der "tödlichen" radioaktiven Strahlung beruht auf einer Übertreibung: Die Äquivalenzstrahlendosis, die ein Astronaut während eines Flugs zum Mond abbekommt, das kann jeder Physiker bestätigen, ist nur in erträglichem Maße höher als diejenige, die man sich bei einem Transatlantikflug einhandelt. Hinzu kommt, dass die gefährliche Korpuskularstrahlung des "Sonnenwinds" bereits durch dünne Metallfolien fast vollständig abgeschirmt wird (das ist ein Grund, weshalb die Helme verspiegelt waren).
Antwort: Es ist falsch, dass radioaktive Strahlung durch dünne Metallfolien abgeschirmt werden kann. Das mag teilweise für Alpha- und Betastrahlung zutreffen. Für die tödlich wirkende Gammastrahlung benötigt man schon massivere Abschirmungen.
Wenn die Strahlung wirklich nicht so gefährlich wäre: Warum wird dann die internationale Raumstation ISS auf einer derart niedrigen Umlaufbahn montiert, dass sie kontinuierlich mit Korrekturtriebwerken angehoben werden muss, um nicht zu verglühen? Die europäische Raumfahrtagentur ESA entwickelt gar einen unbemannten Raumgleiter, der bei seinem Andockmanöver an die ISS jedes Mal durch einen Schubstoß die Raumstation anheben soll. Argument der NASA: auf einer höheren Umlaufbahn ist die Strahlung zu hoch.
Warum müssen sich Verkehrspiloten regelmäßig Strahlenkontrollen unterziehen, weil sie je nach Menge der Flüge selbst innerhalb unserer Atmosphäre Strahlungsdosen aufnehmen, die für sie kritisch werden können? Was in der Öffentlichkeit kaum bekannt ist: Verkehrspiloten nehmen durch ihre Flüge nicht unerheblich große Strahlungsdosen auf, weswegen das Flugpersonal nach Kontinentalflügen jeweils mehrere Tage pausieren muss. Ebenfalls ist kaum bekannt, dass beim Flugpersonal die Quote an Leukämie und Krebserkrankungen aufgrund der aufgenommenen Strahlung überdurchschnittlich hoch ist. In Zeiten erhöhter Sonnenaktivität werden alle Kontinentalflüge, die über den Nordpol führen, umgeleitet, weil über dem Nordpol ein "Loch" im irdischen Magnetfeld besteht (der "Nordpol"). Hier ist die Strahlung extrem hoch. Das bezieht sich nun auf Flüge in unserem schützenden irdischen Magnetfeld in Flugzeugen, die um ein Vielfaches stabiler gebaut sind als die mit hauchdünnen Aluminiumfolien verkleideten APOLLO-Kapseln.
Warum wurden noch in den 60er Jahren bemannte Mondflüge von renommierten Wissenschaftlern für unmöglich erklärt, weil eine ca. 10 cm dicke Bleiummantelung nötig wäre, wobei diese Wissenschaftler keine Möglichkeit sahen, solche Gewichte ins All zu schaffen.
Dass die Strahlungsausbrüche zu Zeiten verstärkter Sonnenaktivität durch Metallfolien abzuschirmen seien, ist schlichtweg falsch. Dann würden nicht regelmäßig bei solchen Zyklen Satelliten ausfallen.
Mag sein, dass die Helmverspiegelung einiges reflektiert (allerdings waren die Visiere nicht immer geschlossen). Aber die Raumanzüge aus Plastik und Stoff hielten absolut keine Strahlung ab. Sonst würde man sie in Kernkraftwerken oder bei Tschernobyl einsetzen. Und die Mondoberfläche strahlt v nach Messungen von unbemannten Mondsonden v extrem stark radioaktiv.
Waren auch die verwendeten Kodakfilme strahlungsfest? Die Astronauten wechselten die Kassetten auf der "Mondoberfläche" im Freien.
Und zuletzt muss die Frage erlaubt sein, warum seit den angeblichen APOLLO-Mondflügen kein Astronaut mehr zum Mond geschickt wurde, wo doch heute die technischen Möglichkeiten viel ausgereifter sind als damals...
 

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