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Eigenartiges Gemälde

26.07.13 14:53
Re: Eigenartiges Gemälde
 
ComBat завсегдатай
ComBat
в ответ gadacz 26.07.13 11:57
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Versandhandel, Export, Import. Erst wenn ich es beim Eingangspostamt nicht dem Zoll ordentlich deklariere, wird es zum Schmuggel.

Ich kann Ihnen versichern, dass Frau Rosenthal keine richtige Deklaration mitgeschickt hat. Also, man kann ihre Aktion durchaus als schmuggeln bezeichnen – sie hat es versucht trotz Einschränkungen den Gegenstand über die Grenze zu bringen oder bringen lassen.
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Ich vermute, die Schnipsel haben die US-Zollbehörden nicht in Alarmbereitschaft versetzt und in Deutschland sind sie unbeanstandet durch die Kontrolle gegangen.

Es kann auch sein das den Brief seinem Ziel erreicht hat und deren Adressat hat schon verstanden was das zu bedeuten hat.
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Motivation reicht nicht aus, um schlechte Organisation auszugleichen. Die hätten sich an den Stasi wenden sollen, die hatten das perfekt im Griff. da wurden sogar extra Maschinen entwickelt, um die Post spurenlos zu öffnen und wieder zu verschließen

Wir haben dazu ein Sprichwort: «Яйца курицу не учат» was frei übersetzt könnte lauten: „Die Eier sollten das Huhn nicht belehren wollen“.
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Oder S.&M. war ein bekannter Kunde von Abele?

Das könnte durchaus der Fall sein. Alles hängt davon ab ob diesen Brief als Verspottung oder als ernst gemeint verfasst wurde. Beides ist möglich.
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Wo haben die den "E" her?

Das ist die Frage und ich vermute, dass den Brief der in den USA ankam (ob per Post oder durch dritte Person) so unterschrieben worden war.
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Den Blödsinn hätten die in Israel merken dürfen und schon ein Vergleich mit dem Schnipsel hätte die Experten aufgeklärt.

Wer sagt ja dass sie es nicht bemerkt haben?
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Bis sein Telegramm endlich die Täter erreichte, war schon einiges vernichtet. Das Telegramm sollte man bis zum Ende lesen und auch die weitere Geschichte, die die Verwendung der jüdischen Kulturgüter eindeutig regelte.

Erstens ist dieses Telegramm einer dienstlichen Einweisung gewesen und das bedeutete unter anderen, dass die anderen es nicht wissen könnten was drin stand. Zweitens es ist kein Gesetz oder sogar Dauerverordnung, sondern Einweisungen wie man in dieser einer Nacht sich zu verhalten hat. Es steht nirgendwo geschrieben, dass Thorabesitz oder Teile davon unter Strafe gestellt werden sollte.
Drittens das Telegramm erreichte das Gegenteil davon was Sie meinen. Die Brände wurden erst nach deren Erhalt gelegt. So war es in Tübingen und so ist es auch in Augsburg gewesen. Gegen halb vier.
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Es ist auch unsinnig, diese Geschichte zu analysieren, da sie in keinerlei Zusammenhang mit dem Thema nach dem Ursprung des Bildes oder der Bilder steht

Das hängt davon ab, ob das Geschäft zustande kam oder nicht (natürlich nicht mit den Rosenthals, das kann man ausschließen).
Ich gehe davon aus, dass es nicht dazu kam, zumindest nicht in vollen Umfang.
Allerdings ist es 100% sicher, dass die Nazis in Augsburg eine solche Menge von Thorarollen (ca. 40 Stück) damals bereits verfügbar hatten.
Also es ist zumindest kein Bluff gewesen.
В ответ на:
Der Zweck heiligt die Mittel und als williges Werkzeug hat Aubele schon Rückendeckung von ganz oben gehabt.

Also trotz vieler Wörter habe ich nach wie vor nicht verstanden, wie diese Aktion den Juden „Genick brechen“ sollte. Sollten sie bei dem Brieferhalt erwischt werden? Sollten es vielleicht die Briefträger tun? Was sollte dann Ihnen vorgeworfen werden sein? Briefempfang? Lesen von Brief? Betasten von zugeschickten Schnipseln?
 

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