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Eigenartiges Gemälde
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in Antwort gadacz 14.07.13 15:16
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Nicht alle kämpfen, der Tross ist gewaltig und enorm wichtig. Der wird erst einmal in Sicherheit gebracht, bevor es richtig knallt.
Nicht alle kämpfen, der Tross ist gewaltig und enorm wichtig. Der wird erst einmal in Sicherheit gebracht, bevor es richtig knallt.
Erstens diesen Rückzug war nicht geplant, weil es ein Hitlers Befehl gab, den man allerdings dann doch ignorierte und zweitens, wenn man evakuiert, dann nur die, die unersetzlich sind. Dazu gehörten die Thoramaler bestimmt nicht. Es werden alle verfügbaren Transportressourcen mobilisiert und die Nichtdazugehörige haben keine Chance zu entkommen.
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Gerade habe ich einen Artikel gelesen "Religion in der Ukraine" (bautz.de/bautzbautz/index.php?option=com_content&view=article&id=199%3Are...) von Prof. Dr. Markus Porsche-Ludwig, Universität Hualien (Taiwan) und Prof. Dr. Jürgen Bellers, Universität Siegen. Darin ist es ziemlich genau dokumentiert und aufgeschlüsselt. Wer sich die Mühe macht, es aufmerksam zu studieren, wird auch finden, dass es im Untergrund noch religiöse Aktivitäten gab, die bis in die Zeit der Perestroika reichten.
Gerade habe ich einen Artikel gelesen "Religion in der Ukraine" (bautz.de/bautzbautz/index.php?option=com_content&view=article&id=199%3Are...) von Prof. Dr. Markus Porsche-Ludwig, Universität Hualien (Taiwan) und Prof. Dr. Jürgen Bellers, Universität Siegen. Darin ist es ziemlich genau dokumentiert und aufgeschlüsselt. Wer sich die Mühe macht, es aufmerksam zu studieren, wird auch finden, dass es im Untergrund noch religiöse Aktivitäten gab, die bis in die Zeit der Perestroika reichten.
Ich konnte kein Wort finden, die etwas zur unseren Schwerpunkt – Judentum in der UdSSR (1918 – 1941) etwas beitragen könnte.
Es geht im Artikel um ein spezifisch westukrainisches Problem – Auseinandersetzungen zwischen den Katholizismus als „polnischer Glaube“ und Orthodoxie als „russischer Glaube“. Das ist Ost –Westkonflikt nur auf religiöse Ebene, das allerdings nicht theologisch, sondern propagandistisch oder sogar militärisch ausgetragen wurde.
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Der Pope spricht zu den Partisanen.
Der Pope spricht zu den Partisanen.
Das ist ein fasst absurdes Bild, wenn man die Hintergründe kennt, aber es gibt eine plausible Erklärung dafür. Als der Krieg ausbrach und Stalin während den ersten Monaten fasst seine komplette Friedensarmee verloren hat, bekam er Schieß und suchte fiberhaft nach nicht traditionelle Lösungen. So kam er auf die Idee den Popen aus dem Lager zurückzuholen um zu versuchen seine Leute zu motivieren.
Übrigens Stalin selbst hat Kirchenlehrer studiert aber nicht abgeschlossen.
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Freilich, die Gruppe der gläubigen, praktizierenden Juden war erheblich zusammengeschrumpft, aber noch existent. Anders als bei der Pogromnacht der Nazis erfolgten die Zugriffe auch nicht gleichzeitig und schlagartig. Da blieb ausreichend Zeit, Kultgegenstände wie z.B. Thorarollen wenigstens teilweise zu sichern.
Freilich, die Gruppe der gläubigen, praktizierenden Juden war erheblich zusammengeschrumpft, aber noch existent. Anders als bei der Pogromnacht der Nazis erfolgten die Zugriffe auch nicht gleichzeitig und schlagartig. Da blieb ausreichend Zeit, Kultgegenstände wie z.B. Thorarollen wenigstens teilweise zu sichern.
Erstens waren die Juden in diesen Gegend nicht reich, sondern ziemlich arm und Sie wissen selbst was diesen Thorarollen kostete. Zweitens, die meisten haben ihre Reliquien bereits vor Revolution verloren, danach kam Bürgerkrieg und nahm den Rest. Erst dann kam Kollektivierung und fand massenhafte Enteignung statt. Ich behaupte ja nicht, dass es vollständig gelungen ist das Judentum aus den Köpfen von allen auszulöschen, aber es gelang wohl sie alle zu enteignen. Jeder Synagoge sollte ihre Thora aushändigen und in Privatbesitz gab es sowieso nichts. Zählt man noch die Stalinistische Terrorwelle von 1937 – 1939 dazu, dann hat man den Überblick.
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"Material" konnte man auch in der Ostukraine finden.
"Material" konnte man auch in der Ostukraine finden.
Man kann auch beim Lotto gewinnen!
