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Eigenartiges Gemälde

09.07.13 17:06
Re: Eigenartiges Gemälde
 
gadacz патриот
gadacz
в ответ ComBat 09.07.13 15:54
In Antwort auf:
In dem Fall ist bestimmt das gleiche gemeint
Ich fürchte, das Material ist auch nicht ganz billig, denn das Pergament wird sehr aufwändig vorbereitet.
Tatsächlich scheint es auch "billigere" Exemplare zu geben, die auf einfacherem Pergament und in "Schnellschrift" gefertigt werden. Wie ich gelesen habe, ist auch heute Computerunterstützung möglich und Textprojektion, die das Schreiben wohl sehr vereinfacht.
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Aus der Auskunft von Schwester geht aber nicht hervor, dass er auch sein eigenes Foto immer bei sich trug. Das wäre eher untypisch.
Nachdem er sein Kriegsverdienstkreuz bekommen hat, wird er wohl nicht extra zum Fotografen nach Tübingen gereist sein. Fotografiert wurde an der Front wie wild, da ist sicher auch eine Portrait-Postkarte abgefallen.
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Der Hinweis auf das Datum könnte doch unmöglich vom Personal stammen.
Vom Museumspersonal kaum, aber ob es der Maler selbst aufgeschrieben hat, ist auch unbewiesen. So ein Schreibstubehengst ist allerdings das Dokumentieren gewohnt.
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Die beiden Bilder sind auf verschiedene Wege erworben. „Frau“ von Händler und die „Blumen“ über ebay
So wie ich es verstanden habe, hat der Händler über ebay angeboten. Dass ebay etwas verkauft, ist mir neu, es gibt aber jede Menge "Kunsthändler" dort. Entscheidend ist aber, das die Expertise eindeutig aussagt, dass das Rot identisch ist und es auch die selbe Rolle ist. Da habe ich auch sehr direkt nachgefragt. Wenn das Rot aus dem großen Allerweltsfarbtopf gekommen wäre, würde man es sicherlich nicht extra vermerken.
Nun muss ich zugeben, das Rot keine ungewöhnliche Farbe in der CCCP war, damit wurde ja jede Wand bemalt. Kann schon sein, dass so was Tankwagenweise aus Moskau angeliefert wurde
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Das macht die ganze Charkow Hypothese nichtig
Warum? Exakt zu der Malzeit war sogar Charkow wieder Deutsche Kolonie bis fast zum Winter. Ich lege mich auch nicht zwingend auf die Stadt fest, sondern die Region. Na und das Januardatum? Vielleicht ist das das Aufnahmedatum des Fotos der jungen Dame. Meinen Sie echt, dass der Maler so ausgelastet war, dass er über einen Monat braucht, um mit der Malerei endlich in die Hufe zu kommen?
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Sechsundvierzig mal dreiundsiebzig Zentimeter ist es groß
Das macht mich jetzt etwas stutzig. Hat sich da der FAZ-Reporter nicht geirrt? Da muss ich mal im Centrum Judaicum nachfragen. Dann könnte auch das Abbild der Rückseite bei #56 keinesfalls stimmen! Wenn ich die Zeilen auszähle und mit den anderen Bildern vergleiche, ist es unmöglich. Da eine Thora gewöhnlich so um 50-60 cm breit ist könnte es bei den Ausmaßen nur im Querformat (also ca. 80 cm von der Rollenlänge abgeschnitten) gemalt worden sein. Demnach wäre das hässliche Bild etwa doppelt so groß, wie alle anderen Bilder.
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
 

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