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Eigenartiges Gemälde

03.07.13 23:14
Re: Eigenartiges Gemälde
 
gadacz патриот
gadacz
in Antwort ComBat 03.07.13 22:41, Zuletzt geändert 04.07.13 12:26 (gadacz)
Es ging um das Museum, das errichtet wurde, bzw. errichtet werden sollte. In Berlin war es für die Zeit nach dem "Endsieg" geplant. Aber schon möglich, dass da verschiedene Planungen oder Informationsflüsse sich überschnitten. Die Original-Planungsunterlagen liegen mir nicht vor. Entscheidend ist ja, dass die Rollen weder in einem Museum noch auf dem freien Markt für Hobbymaler gelandet sind und dass die Nazis sie auch nicht wieder fanden.
In Antwort auf:
Keine Ahnung was für Sie eine „kräftige Tagestour“ bedeutet? Schauen Sie mal auf die Karte vielleicht können Sie dann die Abstände besser einschätzen.
Die Gelegenheiten hatte ich sogar schon vor Ort. Allerdings war ich nicht 1931 dort und die Wehrmacht kam auch erst 10 Jahre später. Da gab es schon andere Grenzen. Das weiterhin die Nationalitäten da bunt gemischt waren, hat die Staatsgrenzen und das Zugriffsgebiet der sowjetischen Behörden nicht gestört. Die haben es ja auch später mit Mühe korrigiert. Fakt ist ja wohl, dass der Überfall der Sowjetunion nicht erst vor Minsk begann. Da waren die schon ein paar Tage trotz Eiltempo unterwegs. Irgendjemand nannte es mal "Blitzkrieg". Auf zeitgenössischen Karten (nicht '31) kann man den Blitz gut verfolgen.
In dem Zusammenhang sind eigentlich nur die Grenzen und ggf. Frontverläufe nach 1942 bis 1943 interessant sowie die politische Situation in Deutschland bis 1943. Danach war das hier interessierende "Bildergeschäft" schon abgeschlossen.
In Antwort auf:
Also bisher haben Sie die meisten Zusammenhänge einigermaßen gut begriffen.
Danke, ich denke auch.
In Antwort auf:
Momentan scheinen Sie aber von Informationsflut erschlagen zu sein!
So schnell bringt mich da nichts aus dem Ruder. Ich bin es gewohnt Informationsfluten zu bewältigen. Dagegen ist das hier eine Fingerübung.
In Antwort auf:
Machen Sie mal eine Pause und wenn auch danach ihren Denkhorizont sich nicht bewegt hat, dann versuche ich es erneut zu erklären
Danke für die Fürsorge. Ich freue mich jetzt schon über eine plausible Erklärung zu der lokalen Verbreitung und (Un-)teilbarkeit deutscher und russisch-ukrainischer Tinte. Man sagt zwar 'Blut ist dicker als Tinte', aber ob das hier passt?
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
 

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