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Eigenartiges Gemälde
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в ответ gadacz 02.07.13 14:27
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Ich vermute stark, dass viele Juden zwar ihre Gebetshäuser und Schulen verloren hatten, aber sicherlich viele ihrer Schätze in Sicherheit bringen konnten.
Ich vermute stark, dass viele Juden zwar ihre Gebetshäuser und Schulen verloren hatten, aber sicherlich viele ihrer Schätze in Sicherheit bringen konnten.
Also ich finde Ihre Argumentation nicht sehr logisch. Einerseits meinen Sie, dass man in Deutschland auf Grund der Plünderungen die während einen Nacht stattgefunden haben, keine Rollen mehr zu finden sein sollten und anderseits glauben Sie das man nach allem was in UdSSR erlebt hat doch noch einiges zu finden war? Wissen Sie wie viele solche „Nächte“ man dort erlebt hat?
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Offensichtlich wurde auch das Geraubte zum Teil archiviert.
Offensichtlich wurde auch das Geraubte zum Teil archiviert.
Eben, man hat es archiviert. Das, was nach zahlreichen Pogromen noch übrig blieb wurde konfisziert und landete haufenweise in Archiven. Man betrachtete sie nicht als Reliquien oder etwas Wertvolles, sondern als Dokumente (die alle den gleichen Inhalt hatten). Haben Sie gesehen in welchen Zustand diese Dokumente waren? Kann man solche Schnitte als Leinwand noch verwenden?
Die meisten Archive sind nach Kriegsbeginn evakuiert worden, deshalb könnten auch diese „Dokumente“ nicht in den Händen von Nazis fallen.
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Das privat Versteckte könnte dann später von den Nazis entdeckt und geraubt worden sein.
Das privat Versteckte könnte dann später von den Nazis entdeckt und geraubt worden sein.
Das kann man nicht kategorisch ausschließen die Wahrscheinlichkeit war allerdings sehr gering und wenn überhaupt dann nur in westlichen Regionen denkbar. Der Frontverlauf im Jahr 42 und 43 lag sehr weit von diesen Regionen entfernt.
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Die Pogromnacht im November 1938 kam ziemlich überraschend und die angebliche "Volkswut" war perfekt von ganz oben gesteuert. Da bleib kaum Vorlaufzeit, um Schätze sicherzustellen.
Die Pogromnacht im November 1938 kam ziemlich überraschend und die angebliche "Volkswut" war perfekt von ganz oben gesteuert. Da bleib kaum Vorlaufzeit, um Schätze sicherzustellen.
Erstens gab es sehr viele Rollen in privat Besitz, zweitens viele sind vorgewarnt worden und drittens „Volkswut“ war wirklich nur vorgetäuscht und gesteuert. In der Nacht könnten die „wütende Mitbürger“ problemlos einiges mitgehen lassen oder zwischenverstecken.
Wie war es in Tübingen? Zuerst kamen in der Nacht 8 Personen in Uniform und plünderte, danach kam es drei anderen und verbrannte die Synagoge. Warum dann nicht gleich verbrennen? Warum gibt man so viel Mühe die Sachen bis zu Neckarufer zu schleppen wenn es alles verbrannt werden sollte?
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Dazu kommt, dass in Deutschland die Stimmung sehr feindlich gegen alle Juden und alles Jüdische war.
Dazu kommt, dass in Deutschland die Stimmung sehr feindlich gegen alle Juden und alles Jüdische war.
Erstens die Thoraausschnitte als Maluntergrund zu missbrauchen war kein Zeichen der Besinnlichkeit gegenüber Juden, sondern das Gegenteil und zweitens viele haben gar nicht gewusst was das war und betrachtete es als Rohstoff.
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Sich mit jüdischen "Souvenirs" erwischen zu lassen, war schon grenzenlose Dummheit, eigentlich Selbstmord.
Sich mit jüdischen "Souvenirs" erwischen zu lassen, war schon grenzenlose Dummheit, eigentlich Selbstmord.
Das ist Quatsch! Im Gegenteil das war eher ein Treuebeweis und man könnte ruhig damit angeben, vorausgesetzt natürlich man wusste Bescheid.
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Musste man da wirklich von einer Leinwand auf Thora-Pergament ausweichen?
Musste man da wirklich von einer Leinwand auf Thora-Pergament ausweichen?
Gerade was Papier betrifft gab es Engpässe weshalb auch Zeitungsdruck eingeschränkt gewesen. Gutmöglich dass man überhaupt keine richtige Leinwände mehr finden könnte.