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Eigenartiges Gemälde
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in Antwort gadacz 18.06.13 14:48
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Die Parallelen sind dünn, aber genau so dünn ist die Annahme, dass ein russischer Maler in Berlin und ein unbekannter Maler in Tübingen ausgerechnet auf Pergamenten von einer/mehreren Torarolle(n) malen.
Die Parallelen sind dünn, aber genau so dünn ist die Annahme, dass ein russischer Maler in Berlin und ein unbekannter Maler in Tübingen ausgerechnet auf Pergamenten von einer/mehreren Torarolle(n) malen.
Ich sehe keine Wiedersprüche in meiner Theorie, es passt alles zusammen.
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Ein Versand eines Bildes von der Ostfront war auch normalen Soldaten möglich, wenn das Päckchen nicht schwerer als 2 kg war. Das passt gut.
Ein Versand eines Bildes von der Ostfront war auch normalen Soldaten möglich, wenn das Päckchen nicht schwerer als 2 kg war. Das passt gut.
und welche Ausmaße durften dann solche Päckchen haben?
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Das das "Material" von deutschen Synagogen stammt ist eher unwahrscheinlich. Folg. Bericht ist typisch mit dem Umgang der jüdischen Kulturgüter
Beim Novemberpogrom 1938 wurde die gesamte Inneneinrichtung der Synagoge geschändet und zerstört. Die Gebetbücher und Ritualien wurden auf die Straße geworfen. Dann wurde Feuer gelegt. In der Chronik der Stadt Gersfeld findet sich handgeschrieben folgender Eintrag von Altbürgermeister S.: "Am Morgen des 10.11. 1938 wurde die ganze Schuljugend von ihren Lehrern zu und in die Synagoge geführt, um ehrfurchtsvoll die große Tat der Zerstörung eines Gotteshauses zu bewundern!".
Das das "Material" von deutschen Synagogen stammt ist eher unwahrscheinlich. Folg. Bericht ist typisch mit dem Umgang der jüdischen Kulturgüter
Beim Novemberpogrom 1938 wurde die gesamte Inneneinrichtung der Synagoge geschändet und zerstört. Die Gebetbücher und Ritualien wurden auf die Straße geworfen. Dann wurde Feuer gelegt. In der Chronik der Stadt Gersfeld findet sich handgeschrieben folgender Eintrag von Altbürgermeister S.: "Am Morgen des 10.11. 1938 wurde die ganze Schuljugend von ihren Lehrern zu und in die Synagoge geführt, um ehrfurchtsvoll die große Tat der Zerstörung eines Gotteshauses zu bewundern!".
Das muss doch nicht unbedingt aus einer Synagoge stammen. Es gab doch in Berlin genug reiche Juden, die solche Roller besaßen oder Geschäfte, wo man Gebetbücher erwerben konnte.