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вопрос по предмету маркетинг
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в ответ Keulen 30.04.10 17:14
Негативный пример может быть таким:
http://www.harvardbusinessmanager.de/heft/artikel/a-665933.html
Ingredient Branding funktioniert allerdings nicht für alle Produktkooperationen. Laut John Quelch, Marketingprofessor an der Harvard Business School, müssen vier Bedingungen erfüllt sein, damit sich die gemeinsame Vermarktung lohnt:
1. Die Komponente muss sich durch besondere Qualität oder Eigenschaften von ihren Wettbewerbern abheben.
2. Die Komponente ist wesentlich für die Funktion des Endprodukts.
3. Das Endprodukt ist selbst (noch) keine starke Marke.
4. Das Endprodukt ist sehr komplex und besteht aus Komponenten vieler unterschiedlicher Firmen.
Da der Aufbau eines solchen Markendoppels mitunter viele Jahre dauern und Millionen an Marketingkosten verschlingen kann, ist die Auswahl des passenden Partners - ganz wie im richtigen Leben - der heikelste Punkt beim Ingredient Branding.
Dass manche Endprodukthersteller besser die Finger von einem gemischten Doppel lassen sollten, zeigt eine Studie am Institut für Handel und Marketing der Wirtschaftsuniversität Wien. Die Forscher untersuchten, wie Verbraucher auf unterschiedliche Milchmarken in Getränkekartons der Firma Tetra Pak reagieren. Dabei stellte sich heraus, dass nur schwache Marken - Milch von Aldi und der Rewe-Handelsmarke Ja - wirklich von der Kooperation profitierten. Dagegen verloren starke Milchmarken wie Bärenmarke und Weihenstephan sogar an Ansehen bei den Konsumenten, wenn sie in einem ausdrücklich als "Tetra Pak" gelabelten Karton angeboten wurden.
http://www.harvardbusinessmanager.de/heft/artikel/a-665933.html
Ingredient Branding funktioniert allerdings nicht für alle Produktkooperationen. Laut John Quelch, Marketingprofessor an der Harvard Business School, müssen vier Bedingungen erfüllt sein, damit sich die gemeinsame Vermarktung lohnt:
1. Die Komponente muss sich durch besondere Qualität oder Eigenschaften von ihren Wettbewerbern abheben.
2. Die Komponente ist wesentlich für die Funktion des Endprodukts.
3. Das Endprodukt ist selbst (noch) keine starke Marke.
4. Das Endprodukt ist sehr komplex und besteht aus Komponenten vieler unterschiedlicher Firmen.
Da der Aufbau eines solchen Markendoppels mitunter viele Jahre dauern und Millionen an Marketingkosten verschlingen kann, ist die Auswahl des passenden Partners - ganz wie im richtigen Leben - der heikelste Punkt beim Ingredient Branding.
Dass manche Endprodukthersteller besser die Finger von einem gemischten Doppel lassen sollten, zeigt eine Studie am Institut für Handel und Marketing der Wirtschaftsuniversität Wien. Die Forscher untersuchten, wie Verbraucher auf unterschiedliche Milchmarken in Getränkekartons der Firma Tetra Pak reagieren. Dabei stellte sich heraus, dass nur schwache Marken - Milch von Aldi und der Rewe-Handelsmarke Ja - wirklich von der Kooperation profitierten. Dagegen verloren starke Milchmarken wie Bärenmarke und Weihenstephan sogar an Ansehen bei den Konsumenten, wenn sie in einem ausdrücklich als "Tetra Pak" gelabelten Karton angeboten wurden.