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Anschluss Sat-Anlage

02.12.07 13:38
Re: Anschluss Sat-Anlage
 
dennisgelsen знакомое лицо
in Antwort Tonino73 02.12.07 12:12, Zuletzt geändert 02.12.07 13:41 (dennisgelsen)
В ответ на:
Wenn diese Programme über Hotbird kommen, warum steht dann bei der Informstion zum Sender immer der Satellit Amos?
Ist dann in meinem Receiver etwas falsch eingestellt?

Dein Receiver ist nicht in der Lage die Satelliten von einander zu unterscheiden. Das solltest du unbedingt verstehen.
Die Satelliten (die du empfangen möchtest) haben die selbe Bauweise , man kann, also glauben Hotbird zu empfangen,
obwohl man einen anderen hat.
Als erste soll die Antenne ausgerichtet sein, die LNB sollen einzeln justiert werden, Amos zuerst und der Spiegel nicht mehr bewegen.
(sieh angehängte Datei unten, Quelle http://www.moct-online.de/MOCT_51.html)
dabei die Russische Sender spielen hier nur zweite Rolle - wir wollen doch diese schließlich empfangen.
Und nun - steht die Antenne richtig, alle LNB "kucken" in die richtige Satelliten. Jetzt kann man Diseqc-Schalter
anschließen und der Receiver einstellen, unter "Antennen Einstellungen" soll man die Eingänge von Diseqc-Schalter
an die angeschlossene Satelliten (LNB) zu zuordnen, es ist Verdrahtung abhändig und dass kannst in Moment
nur du wissen. Als weitere läuft die Suche nach neu Sender, oder die aktuelle Tabellen vom Internet runterladen
und die fehlende Sender manuell absuchen.
В ответ на:
Astra müsste doch am leichtesten zu finden sein, oder nicht?

Das stimmt vollkommen. Du kannst dich an Astra orientieren. Man kann dabei die zukünftige LNB "Amos" an
Receiver anschließen und versuchen damit Astra zu erwischen. Wenn Astra "drin" ist - soll man die Antenne
langsam nach Westen drehen, also über Hotbird und Sirius "fahren". Der dritte von Astra ist Amos. Fein einstellen und Stop!
Der Spiegel wird ab jetzt dann nicht mehr bewegt. Die andere LNB sollen der Schiene entlang langsam in die richtige Positionen
geschoben werden. Dass braucht Zeit und Geduld! Es können Problemen mit der höhe auftreten. Also die goldene Mitte suchen...
 

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