Федеральная лига по игре в ножной ступня-мяч
Он им фактически тоже отказал, продлив свой договор на пару лет совсем недавно.
А пятым отказавшим был Мартин Демичелис, только что ставший чемпионом Аргентины с Ривер Плейтом.
Так что отказали не трое, а минимум пятеро (там еще и ДеДзерби с Эмери фактически отказали), но Себастиан и Алонсо по-прежнему остаются кандидатами на через год.
Всё-таки 10 лямов за сезон ни Штуттгарт, ни Байер платить не могут... Но там появятся и другие кандидаты: Клопп с Гвардилой!
А пока имхо остаётся два реальных кандидата, безработный Ханси Флик и Роджер Шмидт в Бенфике, может, Аморим из Спортинга.
Не думаю, что им нужна пестрая птичка вроде Зидана и Маура или Клозе :)
Могут ещё Фавра на годик взять, чтобы дождаться Клоппа или Алонсо..
Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen: Die Bayern verkünden ohne Not, dass sie sich von Trainer Thomas Tuchel (50) nach der Saison trennen werden – und haben kein Ass im Ärmel. Der FC Bayern steht zwei Monate nach dieser Entscheidung im Halbfinale der Champions League noch immer ohne Trainer, dafür aber mit heruntergelassenen Hosen, da.
Die Trainersuche wird zur peinlichen Farce – und mittendrin ist Max Eberl, der eigentlich neue, starke Mann bei den Bayern. Am 1. März trat er mit viel Tamtam den neuen Job an. Eberls Aufgabe: Er soll kurzfristig Ruhe in den angeschlagenen Klub bringen. Und langfristig den übermächtigen Bayern-Boss Uli Hoeneß (72) als Galionsfigur ersetzen. Doch nur zwei Monate später ist der frühere Gladbach-Manager selbst komplett beschädigt.
Seinen ersten Wunschtrainer Xabi Alonso konnte er nicht überreden, seinen zweiten Wunschkandidaten Julian Nagelsmann nicht allen in der Chefetage beim FC Bayern schmackhaft machen und auch vom dritten Kandidaten Ralf Rangnick gab es einen Korb. Dass die Absagen zudem allesamt öffentlich erfolgten, wirft kein gutes Bild auf den FC Bayern und auf Eberls bisherige Arbeit an der Säbener Straße.
Eberl präsentiert sich rund um die Bayern-Spiele betont lässig und versucht bislang alle Probleme einfach wegzulächeln. Das ist definitiv zu wenig. Profil gewinnt er so zumindest nicht. Und an den Fußstapfen von Uli Hoeneß sind schon zwei seiner Vorgänger krachend gescheitert. Eberl braucht schnell Erfolge, damit ihm das Schicksal von Christian Nerlinger (51) und Hasan Salihamidzic (47) in München
erspart bleibt. Beschädigt ist er aber schon längst, der Start hätte nicht schlechter laufen können.
Bayerns chaotische Trainersuche: Max Eberl ist schon beschädigt und kann nur noch verlieren
Kult-Kommentator Reif schimpft nach Absage von Rangnick – letzte FCB-Patrone ungeeignet
Niemand will zum FC Bayern
Warum will niemand zu den Bayern? Der FCB ist einer der größten Vereine der Welt, in einer schönen Stadt, finanziell stabil, keine dubiosen und windigen Besitzer und sportlich zeigt das Champions-League-Halbfinale das immer noch große Potential. Ein Vorzeigeclub. Zumindest war er es stets.
Der Ruf bröckelt. Ein Trainerparadies ist der Verein schon lange nicht mehr. Carlo Ancelotti, Niko Kovac, Hansi Flick, Julian Nagelsmann und Thomas Tuchel können allesamt ein Lied davon singen. Sie alle gingen (oder im Falle Tuchel gehen) mit einer nachhaltig geschadeten Reputation.
Hoeneß sorgt weiterhin für Unruhe
Es wird aber auch viel aus dem Innersten des Clubs diskutiert. Die mächtigen Altbosse Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß mischen noch kräftig mit. Letzterer sorgte am Freitag mit einem umstrittenen Auftritt wieder für Lärm, als er Noch-Trainer Tuchel verbal vor den Bus warf und auch die angebliche Wunschlösung Rangnick nicht gerade teuer verkauft hatte. Der soll von den Aussagen ziemlich irritiert gewesen sein.
Vielleicht hat ihm der Hoeneß-Eklat nochmal aufgezeigt, was er sich da in München antun würde. Der Ehrenpräsident verteidigte später gegenüber dem „Kicker“
noch die Tuchel-Watschn und erklärte, „wild entschlossen zu sein, meine Meinung wieder deutlicher zu machen“. Abschreckung par excellence.
Egal, wen er nun als kommenden Bayern-Trainer präsentieren wird, er wird als D-Lösung gelten. Ob sich das ein Welttrainer wie Zinediné Zidane oder aufstrebende junge Coaches wie Roberto de Zerbi antun wollen?
Kommentar - In der peinlichen Trainersuche bleibt dem FC Bayern nur ein Ausweg (msn.com)
В третьей лиге баба впервые возглавила профессиональную мужскую команду:
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