Дортмунд хотел взять игрока сборной Нмечу из Вольфсбурга, но тот оказался "трансофобным" христианином.

Nmecha: DFB reagiert auf homophobe Posts (sport1.de)

"Diskriminiere keinen!" Nmecha reagiert auf Vorwürfe (sport1.de)

Nmecha zu befragen, hätte etwas von einem Gesinnungstest. Dass sich die Verantwortlichen im DFB dessen bewusst sind, ist nicht unwahrscheinlich.

Nur hat vor allem der DFB während Jahren Massstäbe geschaffen, die nun kaum unterlaufen werden können: Das ständige Bekenntnis zu Vielfalt, Eintracht und Toleranz ist das Mantra des DFB, dessen Aktionen manchmal den Eindruck erwecken, als sei die Regenbogenflagge das tatsächliche Verbandswappen. Zumal die Eindrücke von der Weltmeisterschaft in Katar noch recht frisch sind, als die Nationalmannschaft sich tagelang in eine Diskussion um die Binde des Captains in Regenbogenfarben verstrickte.

Felix Nmecha: Homophobie-Vorwürfe gegen deutschen Nationalspieler (nzz.ch)

Трамблема, бля, переходи в ислам, Феликс, и никаких трамблем не буит, вон как у Рюдигера, обхамившего на днях своего болельщика!

Zumal einen mit Blick auf das Nationalteam die Handlungen Nmechas im Vergleich zu einem Teamkollegen recht harmlos dünken. Antonio Rüdiger, der deutsche Verteidiger von Real Madrid, hatte einst ein heikles Bild auf Instagram mit einem Like versehen. Es zeigte Emmanuel Macron, den französischen Staatspräsidenten, mit dem Abdruck einer Schuhsohle im Gesicht. Der Eintrag stammt vom Mixed-Martial-Arts-Kämpfer Chabib Nurmagomedow und bezog sich auf Macrons Kritik am radikalen Islam. Rüdiger, ein praktizierender Muslim, ruderte später zurück. Er erklärte, dass man nichts gutheissen solle, was man nicht verstehe. Dabei ging es um ein Foto, das kaum Raum für Missverständnisse liess. Trotzdem war die Sache damals schnell abgehakt.