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Wackelt Salihamidzic? Statistik zeigt tiefrote Transferbilanz des Bayern-Bosses
Wackelt Hasan Salihamidzic? Statistik zeigt tiefrote Transferbilanz des Bayern-Bosses (tz.de)
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München ‒ Sieben Spiele, zwei Siege, zwei Unentschieden und drei Niederlagen. Der Start beim FC Bayern von Thomas Tuchel kann als Katastrophe betitelt werden, immerhin wurden in der kurzen Zeit zwei Titel und die Tabellenführung in der Bundesliga verspielt. Außerdem schmerzhaft: Julian Nagelsmann wurde nach seiner dritten Pflichtspielniederlage der Spielzeit entlassen, konnte dafür aber 27 seiner insgesamt 37 Pflichtspiele gewinnen. Tuchel hat also 30 Spiele weniger für die gleiche Anzahl an Niederlagen gebraucht.
„Ich habe selten einen Trainerwechsel erlebt, wo es kurzfristig schlechter wird. Genau das ist bei den Bayern passiert“. Der FCB hätte in Mainz „wie von allen guten Geistern verlassen“ gespielt, auch der Begriff „Hühnerhaufen“ ist gefallen.
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Hinzu kommt, und das ist noch entscheidender: Salihamidzic hat es in den vergangenen Jahren nicht geschafft, die Lücken der abgewanderten Leistungsträger und Führungsspieler wie Robert Lewandowski, Thiago, Jerome Boateng und David Alaba zu füllen. Der Österreicher war ohnehin ein besonderer Fall: Er wollte aufgrund des exorbitanten Gehalts von Lucas Hernandez (rund 24 Millionen Euro) bei einer Vertragsverlängerung eine finanzielle Anpassung. Diese waren die Bayern jedoch nicht bereit zu zahlen.
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Т.е. вечно травмированный защитник Хернандес, купленный за рекордную для бундеслиги сумму 84 ляма, еще и получает 24 ляма в год.
Итого 180 лямов за пустое место, от которой не было ни малейшей пользы..
Кроме того, что из-за него бесплатно ушёл в Реал Алаба :))

Косноязычный звиздобол Тухес...
Tuchels Analyse in Bruchstücken
Thomas Tuchel, der jetzt in sieben Pflichtspielen genauso viele Niederlagen kassiert hat (drei) wie sein Vorgänger Julian Nagelsmann in 37, sprach zum Beispiel Sätze aus wie: "Ich hatte bis zum Ausgleich nicht das Gefühl, dass eine besondere Energie entsteht, dass Mainz … dass irgendwie … keine Ahnung." Oder: "Offensichtlich fehlt uns im Moment die Energie, uns dagegen aufzulehnen, mit Rückschlägen umzugehen. Ähm … weiß ich jetzt nicht, weshalb. Aber das ist erstmal die Analyse." Oder: "Da gehört aber auch … Da gehört halt auch … ich weiß nicht. Die Sachen, die uns jetzt gerade abgehen." Weiß ich jetzt nicht, keine Ahnung.
Jeder Einzelne macht seinen Nebenmann gerade schlechter. Die Absprache zwischen Yann Sommer und Dayot Upamecano zum Beispiel, die klappt hervorragend. "Ich hab' ins Aus gespielt, jetzt bist du wieder dran." Joshua Kimmich und Leon Goretzka wollen gerne Verantwortung übernehmen und Chefs sein und scheinen schon lange vergessen zu haben, dass auf ein gutes nicht zwei schlechte Spiele folgen müssen. Man soll ja nicht auf Einzelne zielen, schon klar, aber Alphonso Davies. Aber Serge Gnabry. Aber Sadio Mané, aber und aber und aber. Nichts und wieder nichts stimmt, und dass der eine den anderen Teamkollegen schlägt oder der eine kurz nach Paris fliegt und der andere dann wieder hier einen Nebenschauplatz eröffnet. Es sind so viele Fehler, die dieser Verein nicht erst seit dieser Saison begeht.
"Wir haben den besten Kader der Liga", findet Tuchel. "Wir haben den höchsten Etat der Liga, es ist unser ureigener Anspruch, Meister zu werden. Und zwar die ganze Zeit. Da gehört aber auch … Da gehört halt auch … ich weiß nicht."
Keine Ahnung.
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