Tischtennis-Verband will IOC folgen
Der Tischtennis-Weltverband ITTF stützt
den umstrittenen IOC-Beschluss in der
Russland-Frage. Tischtennis, teilte der
Verband mit, habe "eine lange Geschich-
te darin, Menschen zusammenzubringen,
selbst wenn die politischen Beziehungen
schwach waren." Die ITTF werde die
empfohlenen Teilnahmebedingungen nun
prüfen. Spieler könnten frühestens im
Mai wieder an einem Event teilnehmen.
Das Internationale Olympische Komitee
empfiehlt seinen Sportverbänden, trotz
des Krieges in der Ukraine russische
und belarussische Athleten wieder zu
internationalen Wettkämpfen zuzulassen.
DSV: Keine Einladung für Russen
Der Deutsche Schwimm-Verband ist weiter
gegen eine Teilnahme russischer Sport-
ler an internationalen Wettbewerben.
"Der Krieg dauert an. Wir sehen daher
keine Veranlassung, von unserer Haltung
abzuweichen, russische und belarussi-
sche Sportler auszuschließen", sagte
DSV-Vizepräsident Wolfgang Rupieper der
dpa.
Das Internationale
Olympische Komitee
(IOC) hatte am Dienstag die Wiederzu-
lassung russischer und belarussischer
Sportler als neutrale Athleten zu in-
ternationalen Wettbewerben empfohlen.
Wimbledon hebt Bann für Russen auf
In Wimbledon dürfen in diesem Jahr
wieder russische und belarussische
Tennisspieler unter bestimmten Voraus-
setzungen starten. Das teilten die Ver-
anstalter mit. Im Vorjahr waren sie
wegen des Angriffskrieges in der Ukrai-
ne noch ausgeschlossen gewesen.
Das Grand-Slam-Turnier auf Rasen findet
vom 3. bis 16.Juli in London statt. Die
Spieler müssen auf die Landesflagge
verzichten, von Unterstützungsbekundun-
gen für die Invasion absehen und sie
dürfen für die Teilnahme am Turnier
keine finanziellen Mittel vom Staat
oder Staatsunternehmen erhalten.
Эй, фуфло, готовься к шмону, ты на стрём поставлен у ворот...
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