Как я и говорил, никто Баху ничего не позволит, он там не один:
Regierungen beraten über Russland
Regierungsvertreter aus Europa, Ozeani-
en, Nordamerika und Ostasien haben vir-
tuell über den IOC-Umgang mit Russland
beraten. Nach Äußerungen von Teilneh-
mern zu urteilen, lehnen sie den IOC-
Plan ab, russische und belarussische
Athletinnen und Athleten in Paris 2024
zuzulassen. Eine gemeinsame Erklärung
soll formuliert und publiziert werden.
Die britische Kulturministerin Lucy
Frazer twitterte, sie habe "die briti-
sche Position sehr klar gemacht: Solan-
ge Putin seinen barbarischen Krieg
fortführt, dürfen Russland und Belarus
nicht vertreten werden bei Olympia."
Russland reagiert: "Inakzeptabel"
Nach dem Austausch von Regierungsver-
tretern aus über 30 Ländern zum IOC-Um-
gang mit Russland hat der russische
Sportminister reagiert: "Der
Versuch,
die Bedingungen für die Teilnahme von
Sportlern an internationalen Wettkämp-
fen zu diktieren, ist absolut inakzep-
tabel", wurde Oleg Matyzin zitiert. Man
sehe einen "unverhohlenen Wunsch, die
Einheit des Weltsports zu zerstören"
Für einen Kompromiss sprach sich Polens
Sportminister Kamil Bortniczuk aus: Er
schlug eine Starterlaubnis von regie-
rungskritischen Athletinnen und Athle-
ten im olympischen Flüchtlingsteam vor.
Deutschland gegen Startrecht in Paris
Nach einem virtuellen Gipfel mit Regie-
rungsvertretern aus über 30 Nationen
hat das Bundesinnenministerium (BMI)
seine Haltung zum Umgang des Interna-
tionalen Olympischen Komitees (IOC) mit
Russland bekräftigt. "Es gibt aus unse-
rer Sicht keinen Anlass, den russischen
und belarussischen Sport zur Rückkehr
in die Wettkämpfe einzuladen", teilte
das BMI der Nachrichtenagentur sid mit.
Die uneingeschränkte Solidarität müsse
den Aktiven
der Ukraine gelten. IOC-Be-
strebungen zur Wiederaufnahme der rus-
sischen und belarussischen Athletinnen
und Athleten seien "der falsche Weg".
Эй, фуфло, готовься к шмону, ты на стрём поставлен у ворот...
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