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Вот еще тебе, это не правые, это абсолютная левачка из Шпигеля пишет!!!
Kommentar von Ferdos Forudastan
Die Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg bekräftigen, dass die politische Szenerie in Deutschland vor tiefgreifenden Veränderungen steht. Das Bündnis von CDU/CSU und SPD wird dem nicht länger gerecht.
Nein, das große politische Beben wird dieser Wahlsonntag zwar erst mal nicht auslösen. Mit Blick auf die Bundesebene hat das aber herzlich wenig zu sagen. Auch wenn es in Sachsen trotz der dramatischen Verluste der CDU zu einer von ihr geführten Regierung reicht, heißt das kaum, dass die verunsicherte Partei in Berlin wieder das Kreuz breitmachen kann.
Auch wenn der sozialdemokratische Ministerpräsident in Brandenburg mithilfe eines weiteren Koalitionspartners die Macht behält, wird die schwer taumelnde SPD sich nicht wieder fangen. Vor allem aber: Auch wenn die AfD in beiden Bundesländern nicht stärkste Partei geworden ist, so sagt das keineswegs, dass der rechte Höhenflug beendet ist. Nach den Wahlen in Brandenburg und Sachsen zeigt sich noch schärfer als zuvor, dass die alten, politisch einigermaßen übersichtlichen Zeiten endgültig vorbei sind.
CDU und SPD müsste spätestens dieser Sonntag den Anstoß geben, sich darüber klar zu werden, was sie künftig sein wollen und, wichtiger noch, sein können, wenn das Label Volkspartei einfach nicht mehr passt.
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/die-groko-hat...