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Stevenson in stabilem Zustand
Nach seinem Knock-out im WM-Kampf gegen Alexander Gwosdyk musste Boxer Adonis Stevenson auf die Intensivstation gebracht werden. Sein Promoter gab nun Entwarnung.
Oleksandr Gvozdyk landet Knock-out gegen Adonis Stevenson
Sein Zustand habe sich von "kritisch" auf "stabil" verbessert, sagte Box-Promoter Yvon Michel über die Verfassung seines Schützlings Adonis Stevenson. Der kanadische Boxer war nach dem K.o. im Titelkampf am Samstagabend in Quebec gegen den Ukrainer Alexander Gwosdyk auf die Intensivstation gebracht worden. Mittlerweile hat sich der Zustand des 41-Jährigen offenbar gebessert.
Stevenson hatte seinen WBC-Titel im Halbschwergewicht durch Knock-out in der elften Runde verloren. Er war nach mehreren platzierten Schlägen des Ukrainers zu Boden gegangen. Im Ring war er länger behandelt worden, konnte diesen auch zunächst eigenständig verlassen. Von der Kabine aus wurde er in das nahe gelegene "Hôpital de l'Enfant-Jésus" gebracht. Einige Medien berichteten, dass er dort in ein künstliches Koma versetzt worden sein soll.
Stevenson war seit 2013 Champion des World Boxing Council und hatte seinen Titel neunmal erfolgreich verteidigt. Er selbst hatte sich den Kampfnamen "Superman" gegeben. Von seinen 32 Profikämpfen gewann er 29, 24 davon vorzeitig. Daneben stehen nunmehr zwei Niederlagen sowie ein Remis
Учись, Дыльдер, как бить надо!