Fußballprofis verlassen Sporting Lissabon wegen Fanangriffen
Präsident de Carvalho will gegen Abgänge juristisch vorgehen Für die Gewalt undweitere Unruhen im Verein wird Präsident de Carvalho verantwortlichgemacht. Der 46-Jährige hatte im Frühjahr nach dem Aus imViertelfinale der Europa League gegen Atlético Madrid die Profisungewöhnlich scharf kritisiert und 19 Spieler sogar suspendiert. DeCarvalho hob die interne Sperre nach kurzer Zeit zwar auf, setzteseine öffentliche Kritik nach Punktverlusten in der Liga aber fort. Für Sporting Lissabon bedeutet der Verlust der Spieler eine deutliche Schwächung. Patrício,Carvalho, Martins und Fernandes gehören dem WM-Kader vonEuropameister Portugal an. Nach einer Schätzung derportugiesischen Zeitung Público könnte Sporting rund 115Millionen Euro durch die Abgänge verlieren. Präsident de Carvalho will nun juristisch gegen die Kündigungen vorgehen. Er bot gleichzeitig an, Neuwahlenüber sein Amt anzusetzen, falls alle Spieler in Lissabon blieben.
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