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Bundesliga 2017/18 , DFB Pokal

03.04.18 21:51
Re: BUNDESLIGA 2017/18 , DFB Pokal
 
v0id* патриот
v0id*
в ответ bronto 03.04.18 20:54

Ну, и чем он лучше Штегера?

Когда-то у него были некоторые успехи - когда-то очень давно

Сейчас ему 60 лет и он на три года старше самого старого тренера лиги Хекинга.

А выгонят Хекинга, даже сравнить не с кем будет, остальные тренеры ему вообще в сыновья годятся.

Это главная ошибка большинства клубов, брать старикана за успехи в далеком прошлом, совершенно не понимая, что тренеры изнашиваются так же, как и игроки.

В бундеслиге две крайности: либо берут совсем молодого, необстрелянного, из своей молодежной команды (да, Бремену и Деревне с этм везло), либо старого пердуна, много раз провалившегося, но все еще вызывающего у кого-то какие-то надежды.

Молодой в первый сезон роет носом землю и добивается успехов, на 2-й-3-й сезон его выгоняют и он исчезает навсегда, как Скрипник.



„Bild“-Bericht

Doppelt so teuer wie Bosz: Hasenhüttl würde FCB & BVB Rekord-Ablöse kosten

Rund 5 Millionen Euro zahlte Borussia Dortmund im Sommer 2017 für die Dienste von Peter Bosz an Ajax Amsterdam, Bundesliga-Rekord für einen Trainertransfer. Laut der „Bild“ könnte diese Top-Marke im kommenden Sommer jedoch deutlich übertroffen werden – wenn der BVB oder der FC Bayern München im Werben um Ralph Hasenhüttl (Foto) von RB Leipzig Ernst machen sollten.

Bei beiden Vereinen ist die Trainersituation für die kommende Spielzeit ungeklärt, jüngst sagte Thomas Tuchel dem Rekordmeister ab. Jupp Heynckes möchte nicht noch einmal um ein Jahr bei den Bayern verlängern und Peter Stögers Zukunft in Dortmund ist nach dem mehr oder weniger blamablen Aus in der Europa League mehr als ungewiss.


Hasenhüttl derweil gilt als eine der heißesten Aktien auf dem deutschsprachigen Trainermarkt. Der Vertrag des 50-jährigen Österreichers in Leipzig läuft noch bis 2019. Zu einer Verlängerung ist es bis jetzt noch nicht gekommen. Wie die „Bild“ berichtet, wären bei einem Wechsel im Sommer mindestens 10 Mio. Euro fällig. Ob ein ernsthaftes Interesse von einem der beiden Klubs besteht, lässt das Blatt offen.


Einen Wechsel zum Branchenprimus aus München hatte Hasenhüttl zuletzt in der „Bild am Sonntag“ ohnehin quasi ausgeschlossen, möchte sich in Leipzig noch weiterentwickeln: „Ich habe noch nicht die Erfahrung international, hatte jetzt mein erstes Jahr in der Champions League. Ich finde es unabdingbar, dieses Wissen mitzubringen, wenn ich irgendwann Trainer eines Formats FC Bayern werden würde.“

Bayern-Fans contra Hasenhüttl, BVB-Anhänger pro Favre

In einer TM-Umfrage hatten sich zuletzt sieben Prozent der Abstimmenden für Hasenhüttl als neuen Bayern-Trainer ausgesprochen – da war Tuchel aber noch nicht aus dem Rennen. „Das man für einen Trainer, der sich den FCB nicht zutraut, so eine Ablöse zählt, ist sehr unrealistisch“, schreibt TM-User „chris89ism“ dazu etwa im Bayern-Forum – der Ton trifft auf viele Kommentare zu. „Olli-Osna“ sagt dazu: „Er hat sich im Prinzip selber verbrannt durch diese Aussage.“

Und beim BVB gilt ohnehin Lucien Favre als Favorit, sollte die Zusammenarbeit mit Stöger nicht fortgesetzt werden. Der Bundesliga-erfahrene Schweizer kann OGC Nizza per Ausstiegsklausel für 3 Mio. Euro verlassen, laut „France Football

deutet alles auf eine Trennung hin. BVB-Fan „Clinter“ dazu: „Rein

fachlich halte ich von Favre sehr, sehr viel. Die einzige Frage wäre,

wie er mit dem Druck bei uns umgehen würde, aber ich traue ihm das auf

jeden Fall zu.“

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