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Чемпионаты Испании, Англии, Италии, Андорры и Сан-Марины по футболу на траве

29.12.15 14:04
Re: Чемпионаты Испании, Англии, Италии, Андорры и Сан-Марины по футболу на траве
 
v0id* патриот
v0id*
в ответ v0id* 29.12.15 13:53

Tweets mit Folgen: Barça löst Guardiola-Vertrag wieder

Wenn
die Vertragsunterschrift und die Vertragsauflösung auf denselben Tag
fällt: Der FC Barcelona hat am Montag Sergi Guardiola (24) nicht nur
verpflichtet, sondern sieben Stunden später gleich wieder gefeuert -
Tweets aus dem Jahr 2013 wurden ihm zum Verhängnis. Der Stürmer hatte
eine besondere Erklärung.

Barcelona-Fans mit der Flagge KataloniensEstelada-Einsatz: Barcelona-Fans zeigen die Flagge Kataloniens.


Die
sozialen Medien haben Sergi Guardiola am Montag einen Job beim FC
Barcelona gekostet. Der spanische Meister hatte den Angreifer von AD
Alcorcon gerade unter Vertrag genommen, als aufgebrachte Barça-Fans auf
Tweets aufmerksam machten, die Guardiola, offenbar ein glühender
Real-Madrid-Fan, 2013 abgesetzt hatte.

"Scheiß Katalanen" war
damals unter anderem in seinem Account zu lesen, einen
Barcelona-Anhänger beleidigte er zu der Zeit sogar noch wüster. Die
Folge: Barça löste den gerade unterzeichneten Kontrakt nach nur sieben
Stunden wieder auf. Begründung: "Er hat sich in Tweets abfällig über den
Verein und Katalonien geäußert."

Noch
am Abend entschuldigte sich Guardiola beim Radiosender "Cope" und
zeigte Verständnis für die Vertragsauflösung: "Ich weiß, dass ich einen
Fehler gemacht habe. Ich verstehe die Entscheidung, ich hätte das
gleiche gemacht."

Seine Erklärung für die beleidigenden Tweets:
"Ich möchte klarstellen, dass nicht ich diese Tweets geschrieben habe.
Ein Freund hat mein Handy genommen und es getan", behauptete er. "Es ist
ein Missverständnis. Es war ein Scherz eines Freundes, ich wusste nicht
einmal, dass die Tweets existieren. Ich bin aus Mallorca, ich bin nicht
antikatalanisch oder anti-irgendwas." Einen Vertrag bei Barcelona zu
unterschreiben, sei ein Traum gewesen - "nun ist er zerbrochen".

Guardiola ist übrigens nicht der erste Spieler in Spanien, der über vergangene Mitteilungen in den sozialen Medien stolpert. Julio Rey war im Juli bei Deportivo La Coruna schnell wieder rausgeflogen,
nachdem ein längst gelöschter, aber dennoch verhängnisvoller Tweet
("Scheiß Depor, scheiß Riazor") aus dem Jahr 2012 aufgetaucht war.

Эй, фуфло, готовься к шмону, ты на стрём поставлен у ворот... Присоединяйтесь: https://t.me/kudy_vadis
 

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