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in Antwort computer_freak 10.11.15 12:17
Bestechungsversuch vor WM-Vergabe?
Bericht: Beckenbauer unterschrieb Skandal-Dokument!
Berlin - Franz Beckenbauer hat offenbar das Dokument unterschrieben, das möglicherweise ein Bestechungsversuch für die WM-Vergabe 2006 war.
Das Skandal-Dokument, das im Zuge der WM-Affäre 2006 den versuchten Stimmenkauf nahelegt und den Deutschen Fußball-Bund (DFB) damit schwer in Bedrängnis bringt, scheint von Franz Beckenbauer unterschrieben worden zu sein. Das berichtet die Bild-Zeitung ohne eine Quelle zu nennen. Die Agentur des früheren WM-Organisationschefs, MHM Group GmbH aus Kitzbühel, gab auf SID-Anfrage zunächst keine Stellungnahme ab.
Das Schreiben sei am 2. Juli 2000 unterzeichnet worden, vier Tage später wurde die Weltmeisterschaft an Deutschland vergeben. Der Beckenbauer-Vertraute Fedor Radmann, später auch Mitglied des Organisationskomitees, habe laut dem Blatt den Entwurf paraphiert. Das Management von Beckenbauer wollte den Bericht zunächst auf Anfrage nicht kommentieren.
Die Süddeutsche Zeitung hatte am Montag unmittelbar nach dem Rücktritt von DFB-Boss Wolfgang Niersbach von dem Vertragsentwurf aus dem Jahr 2000 (unmittelbar vor der Vergabe der Endrunde 2006) berichtet. Dieser soll bei den Ermittlungen aufgetaucht sein.
DFB-Interimspräsident Rainer Koch (56) hat zuvor wegen der Affäre um die WM 2006 Franz Beckenbauer in die Pflicht genommen. Der damalige Chef des WM-Organisationskomitees müsse sich „intensiver in die Aufklärung der Vorgänge einbringen“, sagte Koch dem ZDF: „Das ist auch die große Bitte der gesamten Spitze des DFB, diese Fragen zu beantworten.“
Beckenbauer hatte unlängst zwar vor den externen DFB-Ermittlern ausgesagt, mit einer keineswegs erhellenden Mitteilung am 26. Oktober öffentlich aber viele Fragen offen gelassen. Beckenbauer müsste allem Anschein nach wissen, was es mit der dubiosen Zahlung von 6,7 Millionen Euro (damals zehn Millionen Schweizer Franken) auf sich hat.
Bericht: Beckenbauer unterschrieb Skandal-Dokument!
Berlin - Franz Beckenbauer hat offenbar das Dokument unterschrieben, das möglicherweise ein Bestechungsversuch für die WM-Vergabe 2006 war.
Das Skandal-Dokument, das im Zuge der WM-Affäre 2006 den versuchten Stimmenkauf nahelegt und den Deutschen Fußball-Bund (DFB) damit schwer in Bedrängnis bringt, scheint von Franz Beckenbauer unterschrieben worden zu sein. Das berichtet die Bild-Zeitung ohne eine Quelle zu nennen. Die Agentur des früheren WM-Organisationschefs, MHM Group GmbH aus Kitzbühel, gab auf SID-Anfrage zunächst keine Stellungnahme ab.
Das Schreiben sei am 2. Juli 2000 unterzeichnet worden, vier Tage später wurde die Weltmeisterschaft an Deutschland vergeben. Der Beckenbauer-Vertraute Fedor Radmann, später auch Mitglied des Organisationskomitees, habe laut dem Blatt den Entwurf paraphiert. Das Management von Beckenbauer wollte den Bericht zunächst auf Anfrage nicht kommentieren.
Die Süddeutsche Zeitung hatte am Montag unmittelbar nach dem Rücktritt von DFB-Boss Wolfgang Niersbach von dem Vertragsentwurf aus dem Jahr 2000 (unmittelbar vor der Vergabe der Endrunde 2006) berichtet. Dieser soll bei den Ermittlungen aufgetaucht sein.
DFB-Interimspräsident Rainer Koch (56) hat zuvor wegen der Affäre um die WM 2006 Franz Beckenbauer in die Pflicht genommen. Der damalige Chef des WM-Organisationskomitees müsse sich „intensiver in die Aufklärung der Vorgänge einbringen“, sagte Koch dem ZDF: „Das ist auch die große Bitte der gesamten Spitze des DFB, diese Fragen zu beantworten.“
Beckenbauer hatte unlängst zwar vor den externen DFB-Ermittlern ausgesagt, mit einer keineswegs erhellenden Mitteilung am 26. Oktober öffentlich aber viele Fragen offen gelassen. Beckenbauer müsste allem Anschein nach wissen, was es mit der dubiosen Zahlung von 6,7 Millionen Euro (damals zehn Millionen Schweizer Franken) auf sich hat.
Эй, фуфло, готовься к шмону, ты на стрём поставлен у ворот...
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