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Бундеслига 2015/16
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v0id* патриот
в ответ v0id* 20.07.15 17:08, Последний раз изменено 20.07.15 20:24 (v0id*)
На парковке HSV поселились многочисленные Bereicherer, все как один квалифицированные до нимагудержитеминятрое!
Жисть зацаря азюль!
Маразм крепчает сверхчеловеческими темпами...
Asylirrsinn: HSV wehrt sich gegen „Enteignung“
hsvDie Einschläge kommen näher. Leidtragende sind jetzt nicht mehr „nur“ Bürger, die in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft ungefragt Massen an Asylforderern ertragen müssen. Nach Angaben der Sozialbehörde in Hamburg mussten in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 5725 illegale Eindringlinge öffentlich untergebracht werden – genauso viele wie im gesamten Jahr 2014. An einigen Tagen im Juli seien mehr als 200 „Flüchtlinge“ in Hamburg eingetroffen. Inzwischen gibt es einen dramatischen Engpass bei deren Unterbringung, sodass bereits Zelte und Sanitäranlagen in Grünanlagen aufgebaut wurden.
Bürger werden nicht gefragt – Klagen gegen Unterkünfte
Erst in der vergangenen Woche hatten Anwohner in Hamburg-Jenfeld gegen die Errichtung eines Zeltlagers für 800 Illegale im Jenfelder Moorpark protestiert. Die Behörden ließen die Unterkunft aufbauen, ohne die Anwohnerschaft zuvor zu informieren. In Hamburg-Harvestehude wiederum verhindern Anwohner seit vergangenem Jahr mit Klagen vor Gericht den Umbau des ehemaligen Kreiswehrersatzamts zu einer Unterkunft für Asylbewerber.
HSV: „Die Lösung kann nicht sein, uns zu enteignen!“
Jetzt platzt dem Fußball-Bundesligisten aus Hamburg (HSV) der Kragen. Direkt neben dem Volksparkstadion, sollen so eben mal 400 Parkplätze wegfallen, obwohl schon in der letzten Saison dort bei Heimspielen Chaos herrschte. Trotzdem war der HSV im Vorfeld bereit einen Teil der gepachteten Parkplätze für Unterkünfte zur Verfügung zu stellen, aber eben nur einen Teil!
HSV-Mediendirektor Jörn Wolf. „Jetzt wurde mehr Fläche genutzt, ohne vorher Rücksprache mit uns zu halten.“ Man erkenne die großen Probleme der Stadt an, angemessene Unterkünfte für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen. „Die Lösung kann aber nicht sein, uns zu enteignen“, sagte Wolf.
Als Reaktion auf das Vorgehen der Stadt hat der HSV nun vom Rechtsmittel der „Unterlassungsanordnung“ Gebrauch gemacht.
Auch konnten die „guten Taten“ des HSV die Behörden in ihrer Entscheidung nicht beeinflussen. Nichts hat es genutzt, dass in den vergangen Monaten viele Hilfsaktionen gestartet wurden. „Flüchtlinge“ sind zu den Spielen des HSV ins Stadion eingeladen worden. Unter den Mitarbeitern des Vereins sei Kleidung für Asylbewerber gesammelt worden, so der HSV-Sprecher.
Bei den Behörden ist man auf den HSV jetzt nicht mehr gut zu sprechen. Es heißt: „Die betroffenen Mitarbeiter der Stadt seien sehr verärgert über die rechtlichen Schritte des HSV“.
Wer den Fehler begeht und der Asylindustrie den kleinen Finger reicht, darf sich nicht wundern wenn anschließend mehr als die Hand fehlt, kommentiert das der Blog „Christen in Verantwortung“.
Посреди Бонна вышедшие из рамадана шииты истязают себя ножами и цепями:
Жисть за
Маразм крепчает сверхчеловеческими темпами...
Asylirrsinn: HSV wehrt sich gegen „Enteignung“
hsvDie Einschläge kommen näher. Leidtragende sind jetzt nicht mehr „nur“ Bürger, die in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft ungefragt Massen an Asylforderern ertragen müssen. Nach Angaben der Sozialbehörde in Hamburg mussten in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 5725 illegale Eindringlinge öffentlich untergebracht werden – genauso viele wie im gesamten Jahr 2014. An einigen Tagen im Juli seien mehr als 200 „Flüchtlinge“ in Hamburg eingetroffen. Inzwischen gibt es einen dramatischen Engpass bei deren Unterbringung, sodass bereits Zelte und Sanitäranlagen in Grünanlagen aufgebaut wurden.
Bürger werden nicht gefragt – Klagen gegen Unterkünfte
Erst in der vergangenen Woche hatten Anwohner in Hamburg-Jenfeld gegen die Errichtung eines Zeltlagers für 800 Illegale im Jenfelder Moorpark protestiert. Die Behörden ließen die Unterkunft aufbauen, ohne die Anwohnerschaft zuvor zu informieren. In Hamburg-Harvestehude wiederum verhindern Anwohner seit vergangenem Jahr mit Klagen vor Gericht den Umbau des ehemaligen Kreiswehrersatzamts zu einer Unterkunft für Asylbewerber.
HSV: „Die Lösung kann nicht sein, uns zu enteignen!“
Jetzt platzt dem Fußball-Bundesligisten aus Hamburg (HSV) der Kragen. Direkt neben dem Volksparkstadion, sollen so eben mal 400 Parkplätze wegfallen, obwohl schon in der letzten Saison dort bei Heimspielen Chaos herrschte. Trotzdem war der HSV im Vorfeld bereit einen Teil der gepachteten Parkplätze für Unterkünfte zur Verfügung zu stellen, aber eben nur einen Teil!
HSV-Mediendirektor Jörn Wolf. „Jetzt wurde mehr Fläche genutzt, ohne vorher Rücksprache mit uns zu halten.“ Man erkenne die großen Probleme der Stadt an, angemessene Unterkünfte für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen. „Die Lösung kann aber nicht sein, uns zu enteignen“, sagte Wolf.
Als Reaktion auf das Vorgehen der Stadt hat der HSV nun vom Rechtsmittel der „Unterlassungsanordnung“ Gebrauch gemacht.
Auch konnten die „guten Taten“ des HSV die Behörden in ihrer Entscheidung nicht beeinflussen. Nichts hat es genutzt, dass in den vergangen Monaten viele Hilfsaktionen gestartet wurden. „Flüchtlinge“ sind zu den Spielen des HSV ins Stadion eingeladen worden. Unter den Mitarbeitern des Vereins sei Kleidung für Asylbewerber gesammelt worden, so der HSV-Sprecher.
Bei den Behörden ist man auf den HSV jetzt nicht mehr gut zu sprechen. Es heißt: „Die betroffenen Mitarbeiter der Stadt seien sehr verärgert über die rechtlichen Schritte des HSV“.
Wer den Fehler begeht und der Asylindustrie den kleinen Finger reicht, darf sich nicht wundern wenn anschließend mehr als die Hand fehlt, kommentiert das der Blog „Christen in Verantwortung“.
Посреди Бонна вышедшие из рамадана шииты истязают себя ножами и цепями:
Эй, фуфло, готовься к шмону, ты на стрём поставлен у ворот...
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