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Бундеслига 2014/15
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в ответ v0id* 04.05.15 13:58
Не знаю, как для вас, а для меня весьма антиресно.
Von Freiburg bis Stuttgart: Das passiert beim Abstieg
Auch wenn ein paar Teams noch nicht aus dem Gröbsten raus sind, handelt es sich wohl nur noch um ein Quintett, das um den Abstieg zittern muss. Freiburg, Hannover, Hamburg, Paderborn und Stuttgart wollen den Absturz ins Unterhaus vermeiden. Und was passiert, wenn's nicht klappt? Wer würde bleiben, wer wäre nicht zu halten - und wie viel Geld würde für das Projekt Wiederaufstieg bei den jeweiligen Klubs zur Verfügung stehen? Eine Bestandsaufnahme...
SC Freiburg: Finanziell gut aufgestellt
Finanziell ist der SC Freiburg durch über Jahre hinweg gebildete Rücklagen gut aufgestellt, um notfalls auch mehrere Saisons in Folge eine Mannschaft zusammenzustellen, die um den Aufstieg mitspielen kann. Alle Verträge bleiben beim Abstieg gültig, allerdings werden wichtige Spieler wie Roman Bürki, Jonathan Schmid, Admir Mehmedi oder Vladimir Darida kaum in der 2. Liga spielen wollen. Auch der ausgeliehene Nils Petersen, den der SC per Kaufoption verpflichten kann, bleibt nur beim Klassenerhalt. Der Personaletat würde sich von etwa 24 Millionen Euro auf rund 14 Millionen Euro reduzieren.
Hannover 96: Abstieg forciert Umbruch
Wirtschaftlich ist zumindest ein Jahr in der 2. Liga überbrückbar, der Klub ist finanziell gesund. Sportlich forciert ein Abstieg den nötigen Umbruch dramatisch. Hannover steht dann zunächst ohne Trainer und vermutlich ohne Manager da. Kapitän Stindl (Gladbach) und Reservekeeper Almer (Austria Wien) sind schon weg, acht weitere Verträge laufen aus, die anderen gelten in der 2. Liga. Aber Leistungsträger und teure Spieler wären kaum zu halten. Torhüter Zieler und Stürmer Joselu besitzen Klauseln, für Talent Bittencourt verfügt Dortmund über eine Rückkaufoption.
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Hamburger SV: Drastischer Ausverkauf stünde bevor
Die Verträge aller Profis gelten auch für die 2. Liga, der Ausverkauf wäre dennoch drastisch. Grund: Das Gehaltsniveau von aktuell 53 Millionen Euro müsste auf 28 Millionen beinahe halbiert werden, da sich die gesamte Einnahmesituation verändern würde. Das TV-Geld würde um mehr als 50 Prozent von 26 auf zwölf Millionen sinken, die Sponsoren müssten 40 Prozent weniger zahlen. Erschwerend hinzu kommt: Für den Erhalt der Zweitligalizenz muss der HSV Sicherheiten in Höhe von zehn Millionen Euro nachweisen.
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Paderborn: Breitenreiter wäre wohl weg
Der Lizenzspieler-Etat von 15 Millionen Euro würde stark gekürzt, soll aber nicht auf die sechs Millionen Euro aus dem Aufstiegsjahr schrumpfen. Größere Sprünge wären aber auch aufgrund des Neubaus des Trainingszentrums kaum möglich. Unabhängig von der Ligazugehörigkeit deutet sich ein Umbruch im Kader an, laufen doch noch mehr als ein halbes Dutzend Verträge aus. Zudem werden beim Abstieg auch gebundene Spieler wie Koc, Vrancic, Rupp oder Kachunga kaum in die 2. Liga zurückgehen (wollen). Auch Breitenreiter würde den Verein wohl verlassen.
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VfB Stuttgart: Sponsorenversprechen machen Hoffnung
Der Etat wird von momentan rund 43 Millionen Euro auf höchstens 25 Millionen abgeschmolzen. Alle Spielerverträge gelten auch für die 2. Liga, doch gefragte Nationalspieler wie Rüdiger, Klein, Maxim, Harnik, Kostic oder Werner dürften kaum zu halten sein. Die Zukunft des neuen VfB sollen Profis wie Gentner, Didavi oder Ginczek bilden, dazu Talente wie Vlachodimos, Baumgartl und Gruezo. Viele Sponsoren (Einnahmen rund 30 Millionen Euro) haben zugesichert, im ersten Jahr zu gewohnten Konditionen am Ball zu bleiben. Mit einem Zuschauerschnitt von 35 000 (derzeit 49 000) wird gerechnet
Von Freiburg bis Stuttgart: Das passiert beim Abstieg
Auch wenn ein paar Teams noch nicht aus dem Gröbsten raus sind, handelt es sich wohl nur noch um ein Quintett, das um den Abstieg zittern muss. Freiburg, Hannover, Hamburg, Paderborn und Stuttgart wollen den Absturz ins Unterhaus vermeiden. Und was passiert, wenn's nicht klappt? Wer würde bleiben, wer wäre nicht zu halten - und wie viel Geld würde für das Projekt Wiederaufstieg bei den jeweiligen Klubs zur Verfügung stehen? Eine Bestandsaufnahme...
SC Freiburg: Finanziell gut aufgestellt
Finanziell ist der SC Freiburg durch über Jahre hinweg gebildete Rücklagen gut aufgestellt, um notfalls auch mehrere Saisons in Folge eine Mannschaft zusammenzustellen, die um den Aufstieg mitspielen kann. Alle Verträge bleiben beim Abstieg gültig, allerdings werden wichtige Spieler wie Roman Bürki, Jonathan Schmid, Admir Mehmedi oder Vladimir Darida kaum in der 2. Liga spielen wollen. Auch der ausgeliehene Nils Petersen, den der SC per Kaufoption verpflichten kann, bleibt nur beim Klassenerhalt. Der Personaletat würde sich von etwa 24 Millionen Euro auf rund 14 Millionen Euro reduzieren.
Hannover 96: Abstieg forciert Umbruch
Wirtschaftlich ist zumindest ein Jahr in der 2. Liga überbrückbar, der Klub ist finanziell gesund. Sportlich forciert ein Abstieg den nötigen Umbruch dramatisch. Hannover steht dann zunächst ohne Trainer und vermutlich ohne Manager da. Kapitän Stindl (Gladbach) und Reservekeeper Almer (Austria Wien) sind schon weg, acht weitere Verträge laufen aus, die anderen gelten in der 2. Liga. Aber Leistungsträger und teure Spieler wären kaum zu halten. Torhüter Zieler und Stürmer Joselu besitzen Klauseln, für Talent Bittencourt verfügt Dortmund über eine Rückkaufoption.
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Hamburger SV: Drastischer Ausverkauf stünde bevor
Die Verträge aller Profis gelten auch für die 2. Liga, der Ausverkauf wäre dennoch drastisch. Grund: Das Gehaltsniveau von aktuell 53 Millionen Euro müsste auf 28 Millionen beinahe halbiert werden, da sich die gesamte Einnahmesituation verändern würde. Das TV-Geld würde um mehr als 50 Prozent von 26 auf zwölf Millionen sinken, die Sponsoren müssten 40 Prozent weniger zahlen. Erschwerend hinzu kommt: Für den Erhalt der Zweitligalizenz muss der HSV Sicherheiten in Höhe von zehn Millionen Euro nachweisen.
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Paderborn: Breitenreiter wäre wohl weg
Der Lizenzspieler-Etat von 15 Millionen Euro würde stark gekürzt, soll aber nicht auf die sechs Millionen Euro aus dem Aufstiegsjahr schrumpfen. Größere Sprünge wären aber auch aufgrund des Neubaus des Trainingszentrums kaum möglich. Unabhängig von der Ligazugehörigkeit deutet sich ein Umbruch im Kader an, laufen doch noch mehr als ein halbes Dutzend Verträge aus. Zudem werden beim Abstieg auch gebundene Spieler wie Koc, Vrancic, Rupp oder Kachunga kaum in die 2. Liga zurückgehen (wollen). Auch Breitenreiter würde den Verein wohl verlassen.
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VfB Stuttgart: Sponsorenversprechen machen Hoffnung
Der Etat wird von momentan rund 43 Millionen Euro auf höchstens 25 Millionen abgeschmolzen. Alle Spielerverträge gelten auch für die 2. Liga, doch gefragte Nationalspieler wie Rüdiger, Klein, Maxim, Harnik, Kostic oder Werner dürften kaum zu halten sein. Die Zukunft des neuen VfB sollen Profis wie Gentner, Didavi oder Ginczek bilden, dazu Talente wie Vlachodimos, Baumgartl und Gruezo. Viele Sponsoren (Einnahmen rund 30 Millionen Euro) haben zugesichert, im ersten Jahr zu gewohnten Konditionen am Ball zu bleiben. Mit einem Zuschauerschnitt von 35 000 (derzeit 49 000) wird gerechnet
Эй, фуфло, готовься к шмону, ты на стрём поставлен у ворот...
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