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Бундеслига 2014/15
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в ответ v0id* 27.01.15 20:03
Ingolstadts Bauer: Einladung aus Kasachstan
Der Brief, der ihm da ins Haus flatterte, überraschte Robert Bauer (19). Kein Wunder: Eine Einladung zur Nationalmannschaft bekommt man nicht alle Tage. Der Fußball-Verband von Kasachstan hatte den jungen Ingolstädter angefragt, zum Lehrgang der A-Nationalmannschaft zu reisen. Hintergrund: Bauers Eltern stammen aus der ehemaligen Teilrepublik der UdSSR.
Das Problem: Die Maßnahme findet vom 11. bis zum 19. Februar statt. Und dieser Zeitpunkt ist es, der Bauer ins Wanken bringt und darüber nachdenken lässt, die Offerte freundlich, aber bestimmt abzulehnen. Hintergrund: Der Mittelfeldspieler - im Sommer aus der A-Jugend des Karlsruher SC nach Ingolstadt gewechselt - spielte sich relativ überraschend in den Kader des souveränen Zweitliga-Spitzenreiters, absolvierte bereits sieben Teileinsätze (kicker-Durchschnittsnote 3,20) und will nun den Anschluss ans Team nicht verpassen.
Das Risiko einer langen Abwesenheit, während die Saison gerade wieder anläuft, scheint ihm doch sehr groß. Zudem hat er sich noch nicht endgültig entschieden, ob er überhaupt für Kasachstan spielen will. Fachleute trauen ihm durchaus zu, den Sprung in die deutsche U 21 zu schaffen. Sein Berater Jens Nowotny sagt: "Es ist eine schwierige Entscheidung für ihn. Aber es ist sicherlich richtig, alles abzuwägen und die Risiken zu bedenken." Nowotny selbst erlebte zu Beginn seiner Karriere Ähnliches: Für ihn ging es um die Teilnahme an der U-20-Weltmeisterschaft 1993 in Australien oder einen Verbleib in Karlsruhe. Der Verein wollte damals partout nicht auf seinen Hoffnungsträger verzichten und sagte für ihn ab. Die Rechnung ging auf: Nowotny setzte sich in Karlsruhe durch und wurde Stammspieler beim damaligen Bundesligisten
Der Brief, der ihm da ins Haus flatterte, überraschte Robert Bauer (19). Kein Wunder: Eine Einladung zur Nationalmannschaft bekommt man nicht alle Tage. Der Fußball-Verband von Kasachstan hatte den jungen Ingolstädter angefragt, zum Lehrgang der A-Nationalmannschaft zu reisen. Hintergrund: Bauers Eltern stammen aus der ehemaligen Teilrepublik der UdSSR.
Das Problem: Die Maßnahme findet vom 11. bis zum 19. Februar statt. Und dieser Zeitpunkt ist es, der Bauer ins Wanken bringt und darüber nachdenken lässt, die Offerte freundlich, aber bestimmt abzulehnen. Hintergrund: Der Mittelfeldspieler - im Sommer aus der A-Jugend des Karlsruher SC nach Ingolstadt gewechselt - spielte sich relativ überraschend in den Kader des souveränen Zweitliga-Spitzenreiters, absolvierte bereits sieben Teileinsätze (kicker-Durchschnittsnote 3,20) und will nun den Anschluss ans Team nicht verpassen.
Das Risiko einer langen Abwesenheit, während die Saison gerade wieder anläuft, scheint ihm doch sehr groß. Zudem hat er sich noch nicht endgültig entschieden, ob er überhaupt für Kasachstan spielen will. Fachleute trauen ihm durchaus zu, den Sprung in die deutsche U 21 zu schaffen. Sein Berater Jens Nowotny sagt: "Es ist eine schwierige Entscheidung für ihn. Aber es ist sicherlich richtig, alles abzuwägen und die Risiken zu bedenken." Nowotny selbst erlebte zu Beginn seiner Karriere Ähnliches: Für ihn ging es um die Teilnahme an der U-20-Weltmeisterschaft 1993 in Australien oder einen Verbleib in Karlsruhe. Der Verein wollte damals partout nicht auf seinen Hoffnungsträger verzichten und sagte für ihn ab. Die Rechnung ging auf: Nowotny setzte sich in Karlsruhe durch und wurde Stammspieler beim damaligen Bundesligisten
Эй, фуфло, готовься к шмону, ты на стрём поставлен у ворот...
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