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in Antwort BERLINAS 13.11.14 17:38
Вы все постите все, что угодно, кроме дела. Кончайте уже читать туфту из зомбоящика!
WM-Vergabe nach Russland und Katar: Eigener Ermittler will gegen Fifa vorgehen
Computersimulation des Stadions Al-Gharafa in Katar: "Zahlreiche fehlerhafte Darstellungen" Zur Großansicht
DPA/ AS&P/ hhvision
Computersimulation des Stadions Al-Gharafa in Katar: "Zahlreiche fehlerhafte Darstellungen"
Alles lief sauber bei der Vergabe der Fußballweltmeisterschaften an Katar und Russland - heißt es in einem Bericht der Fifa. Doch Michael Garcia, der Ermittler, der die Untersuchungen für die Fifa durchführte, will gegen diese Darstellung vorgehen.
Hamburg - Der vom Weltverband beauftragte Sonderermittler Michael Garcia will gegen den Abschlussbericht der Fifa-Ethikkommission zur Vergabe der Weltmeisterschaften 2018 und 2022 vorgehen.
In einem Statement bemängelte der frühere FBI-Direktor mehreren Medien zufolge "zahlreiche unvollständige und fehlerhafte Darstellungen der Tatsachen und Schlussfolgerungen" und kündigte eine Berufung an.
Ermittler Garcia: "Unvollständige und fehlerhafte Darstellungen" Zur Großansicht
DPA
Ermittler Garcia: "Unvollständige und fehlerhafte Darstellungen"
Zuvor hatte die rechtsprechende Kammer der Fifa-Ethikkommission unter Vorsitz des Deutschen Hans-Joachim Eckert in ihrem Bericht keine gravierenden Verstöße bei der WM-Vergabe an Russland und Katar festgestellt. Eckert berief sich dabei auf die Ergebnisse der Ermittlungen seines Kollegen Garcia.
Der Amerikaner jedoch ist mit dem Urteil nicht einverstanden und offenbarte mit seiner Reaktion einen drohenden Bruch in der Fifa-Ethikkommission, deren Untersuchungskammer er anführt. Zuletzt hatte es immer wieder Forderungen von Verbänden wie dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und der englischen FA gegeben, auch Garcias Bericht zu veröffentlichen. Die Fifa und ihr Vorsitzender Joseph Blatter lehnten dies aber ab.
WM-Vergabe nach Russland und Katar: Eigener Ermittler will gegen Fifa vorgehen
Computersimulation des Stadions Al-Gharafa in Katar: "Zahlreiche fehlerhafte Darstellungen" Zur Großansicht
DPA/ AS&P/ hhvision
Computersimulation des Stadions Al-Gharafa in Katar: "Zahlreiche fehlerhafte Darstellungen"
Alles lief sauber bei der Vergabe der Fußballweltmeisterschaften an Katar und Russland - heißt es in einem Bericht der Fifa. Doch Michael Garcia, der Ermittler, der die Untersuchungen für die Fifa durchführte, will gegen diese Darstellung vorgehen.
Hamburg - Der vom Weltverband beauftragte Sonderermittler Michael Garcia will gegen den Abschlussbericht der Fifa-Ethikkommission zur Vergabe der Weltmeisterschaften 2018 und 2022 vorgehen.
In einem Statement bemängelte der frühere FBI-Direktor mehreren Medien zufolge "zahlreiche unvollständige und fehlerhafte Darstellungen der Tatsachen und Schlussfolgerungen" und kündigte eine Berufung an.
Ermittler Garcia: "Unvollständige und fehlerhafte Darstellungen" Zur Großansicht
DPA
Ermittler Garcia: "Unvollständige und fehlerhafte Darstellungen"
Zuvor hatte die rechtsprechende Kammer der Fifa-Ethikkommission unter Vorsitz des Deutschen Hans-Joachim Eckert in ihrem Bericht keine gravierenden Verstöße bei der WM-Vergabe an Russland und Katar festgestellt. Eckert berief sich dabei auf die Ergebnisse der Ermittlungen seines Kollegen Garcia.
Der Amerikaner jedoch ist mit dem Urteil nicht einverstanden und offenbarte mit seiner Reaktion einen drohenden Bruch in der Fifa-Ethikkommission, deren Untersuchungskammer er anführt. Zuletzt hatte es immer wieder Forderungen von Verbänden wie dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und der englischen FA gegeben, auch Garcias Bericht zu veröffentlichen. Die Fifa und ihr Vorsitzender Joseph Blatter lehnten dies aber ab.
Просрали все полимеры, проссали мономеры, проипали сканнеры,
бумеры и таймеры, хто остался на Трубе?..
Эй, фуфло, готовься к шмону, ты на стрём поставлен у ворот...
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