Login
Футбольчик планетки. Скандалы, происшествия, курьезы и просто новости.
1023466 просмотров
Перейти к просмотру всей ветки
in Antwort v0id* 15.03.13 18:55
Интересная инфа по поводу фэйр плея, а то никто нигде толком не говорил, когда все это должно реально начаться:
Hellmann begrüßt die Anstrengungen der Uefa, das Financial Fairplay einzuführen. „Ich bin ein großer Fan des Financial Fairplay, denn es strahlt auch auf die Bundesliga aus.“ Da bis zu 14 Klubs sich Hoffnungen auf eine Teilnahme am europäischen Wettbewerb machen, müssen diese künftig die Uefa-Anforderungen erfüllen und darauf achten, dass sie keine exorbitanten Gelder von Dritten in ihren Bilanzen ausweisen.
Dazu zählen hohe Zuwendungen von Miteigentümern (Hopp in Hoffenheim), Mutterkonzernen (Bayer in Leverkusen und VW in Wolfsburg) und sogenannte Third-Party-Investments (wie das Darlehen des Milliardärs Klaus-Michael Kühne, das dem HSV erlaubte, Rafael van der Vaart zu verpflichten). Die Uefa wird die Daumenschrauben erst 2018 voll anziehen, bis dahin gelten Übergangsregelungen mit erlaubten jährlichen Verlusten bis 45 Millionen Euro. Derart horrend viel Minus machten zuletzt immerhin 13 von 75 in den europäischen Wettbewerben aktiven Klubs. Damit soll bald Schluss sein. Hellmann weiß als Mitglied der European Club Association (Vereinigung europäischer Spitzenklubs) unter Vorsitz des Bayern Vorstandchefs Karl-Heinz Rummenigge: „Die mächtigen Bayern treiben das Financial Fairplay konsequent voran.“.
Hellmann begrüßt die Anstrengungen der Uefa, das Financial Fairplay einzuführen. „Ich bin ein großer Fan des Financial Fairplay, denn es strahlt auch auf die Bundesliga aus.“ Da bis zu 14 Klubs sich Hoffnungen auf eine Teilnahme am europäischen Wettbewerb machen, müssen diese künftig die Uefa-Anforderungen erfüllen und darauf achten, dass sie keine exorbitanten Gelder von Dritten in ihren Bilanzen ausweisen.
Dazu zählen hohe Zuwendungen von Miteigentümern (Hopp in Hoffenheim), Mutterkonzernen (Bayer in Leverkusen und VW in Wolfsburg) und sogenannte Third-Party-Investments (wie das Darlehen des Milliardärs Klaus-Michael Kühne, das dem HSV erlaubte, Rafael van der Vaart zu verpflichten). Die Uefa wird die Daumenschrauben erst 2018 voll anziehen, bis dahin gelten Übergangsregelungen mit erlaubten jährlichen Verlusten bis 45 Millionen Euro. Derart horrend viel Minus machten zuletzt immerhin 13 von 75 in den europäischen Wettbewerben aktiven Klubs. Damit soll bald Schluss sein. Hellmann weiß als Mitglied der European Club Association (Vereinigung europäischer Spitzenklubs) unter Vorsitz des Bayern Vorstandchefs Karl-Heinz Rummenigge: „Die mächtigen Bayern treiben das Financial Fairplay konsequent voran.“.
Эй, фуфло, готовься к шмону, ты на стрём поставлен у ворот...
Присоединяйтесь: https://t.me/kudy_vadis