Ученые объяснили, почему коронавирус так опасен для пожилых людей
Nach
der Zulassung des Corona-Impfstoffes von BionTech/Pfizer in der EU für
Jugendliche und
Kinder ab zwölf Jahren haben Vertreter von Haus- und
Kinderärzteverbänden sich gegen eine generelle Impfkampagne für diese
Altersgruppe ausgesprochen. Sie verwiesen in der "Welt" auf die dafür
bislang nicht vorliegende Empfehlung der deutschen Ständigen
Impfkommission
(STIKO) sowie auf medizinische Bedenken. Bei Corona wisse man aber,
dass insbesondere jüngere Kinder meistens eine sehr überschaubare
primäre Krankheitslast hätten.
Wenn
diese gleichwohl geimpft werden sollten, geschehe dies vorrangig "aus
Gründen des Fremdnutzens für die Erwachsenen", damit diese
"sich nicht anstecken und schwer erkranken". Dies sei "ein
ethisches Dilemma", sagte der Generalsekretär der Deutschen
Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), Burkhard Rodeck,
der "Welt". Für chronisch kranke Kinder mit dem Risiko
eines schweren Krankheitsverlaufs würde er jedoch eine
Impfempfehlung sehr wohl unterstützen.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-...
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, hat
massive Bildungsverluste von Millionen Schülerinnen und Schülern in
Deutschland durch die Corona-Pandemie beklagt. "Ein Teil der
Schülerinnen und Schüler hat tatsächlich teilweise fast ein ganzes
Schuljahr verloren", sagte Meidinger der Düsseldorfer "Rheinischen
Post". Von den elf Millionen Schülerinnen und Schülern in Deutschland
hätten zwei Millionen Schüler wegen der Lockdowns "sehr große Lücken,
die sie in der Regel alleine nicht mehr aufholen können". Sie bräuchten
jetzt eine intensive Förderung. "Dazu kommen nochmals mindestens doppelt
so viele mit signifikanten Defiziten, die sie durch eine
Zusatzförderung aufholen sollten, etwa nachmittags, samstags oder auch
in den Ferien", so Meidinger.
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