Ученые объяснили, почему коронавирус так опасен для пожилых людей
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Das UN-Kinderhilfswerk Unicef soll nach russischen Angaben 220 Millionen Dosen des Corona-Impfstoffs Sputnik V erhalten. Ein entsprechender Vertrag sei unterzeichnet worden, teilte der staatliche russische Direktinvestmentfonds RDIF mit. Mit den Präparaten könnten 110 Millionen Menschen geimpft werden. Bedingung für die Lieferungen ist demnach, dass das russische Vakzin eine Notfallzulassung von der Weltgesundheitsorganisation WHO erhält, die im vergangenen Oktober beantragt wurde. Sputnik V ist laut Staatsfonds mittlerweile weltweit in mehr als 65 Ländern zugelassen.Russland, das beim Impfen der eigenen Bevölkerung im internationalen Vergleich nur schleppend vorankommt, hat bereits zahlreiche Lieferverträge mit anderen Staaten abgeschlossen. Auch ohne Zulassung durch die EU-Arzneimittelbehörde EMA verwenden in der Europäischen Union bereits Ungarn und die Slowakei den russischen Impfstoff.
Wie wirksam Impfungen im Kampf
gegen die Corona-Pandemie sind, zeigt
eine Studie der US-Gesundheitsbehörde CDC. Demnach wurden bei den
zwischen Januar und April vollständig Geimpften in nur 0,01 Prozent der
Fälle eine Infektion dokumentiert. Unter den 101 Millionen geimpften
Menschen wurden ab 14 Tage nach der letzten Impfdosis 10.262 Infektionen
nachgewiesen. Davon verliefen 2725 der Fälle asymptomatisch, 706
Patienten mussten im Krankenhaus behandelt werden und 132 Patienten
starben. Allerdings warnt die Gesundheitsbehörde CDC, die tatsächliche
Zahl der Infektionen unter Geimpften dürfte deutlich höher liegen: Da
die meisten Fälle asymptomatisch oder mild verlaufen, werden die
Betroffenen in der Regel nicht getestet.
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