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минет со вкусом огурца
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in Antwort Devo4ka-Padonok 12.03.07 11:50
ладно не хотела я этого делать, да видно придется, народ все же безграмотный!
Durch das Human Immunodeficiency Virus (HIV) kommt es zu einer fortschreitenden Schädigung des Immunsystems. Diese führt infolge zu chronischen Infektionen und Organschäden bzw. Krebserkrankungen und letztendlich zum Tod. In den späteren Krankheitsstadien wird nicht mehr von HIV-Infektion gesprochen, sondern von AIDS. Bekanntlich ist das Risiko einer HIV-Übertragung bei ungeschütztem vaginalem Geschlechtsverkehr sehr hoch, noch riskanter ist diesbezüglich der ungeschützte Analverkehr. HI-Viren sind in der Samenflüssigkeit, im Blut und in einem geringeren Ausmaß auch im Speichel enthalten.
Folgende Faktoren können das Übertragungsrisiko erhöhen:
Rezeptiver (empfangender) Part: Jener Partner, der den Penis in den Mund nimmt, trägt ein höheres Risiko
Schlechte Mundhygiene: Pilzinfektionen, Zahnfleischerkrankungen, die kleine Wunden in der Mundhöhle verursachen, begünstigen eine Infektion
Geschwüre, kleine Wunden am Penis oder Blut im Samen
Zahlreiche Studien berichten über die Möglichkeit einer HIV-Übertragung unter homosexuellen Männern, die beinahe ausschließlich Oralverkehr praktizierten und bei denen es fast nie zu einer analen Penetration kam. In der Literatur wird auch zumindest ein Fall angeführt, wo die Übertragung von Frau zu Frau erfolgte. Bei heterosexuellen Paaren ist das Ansteckungsrisiko der Frau wesentlich höher als das des Mannes. Die Risikoeinschätzung bezieht sich jedoch auf alle Formen des sexuellen Kontakts. Da nur wenige Paare ausschließlich Oralverkehr praktizieren, ist es schwierig das orale Infektionsrisiko exakt zu bestimmen. Unter Berücksichtigung des Übertragungsweges kann man jedoch davon ausgehen, dass der empfangende Partner - also jener, der den Penis in den Mund nimmt - grundsätzlich ein höheres Risiko trägt. Kommt es im Mund zum Samenerguss, wird dadurch - speziell bei schlechter Mundhygiene - das Risiko noch weiter gesteigert. Aus der wissenschaftlichen Literatur geht zudem hervor, dass es auch ohne Ejakulation zu einer HIV-Übertragung durch Oralverkehr kommen kann.
Durch das Human Immunodeficiency Virus (HIV) kommt es zu einer fortschreitenden Schädigung des Immunsystems. Diese führt infolge zu chronischen Infektionen und Organschäden bzw. Krebserkrankungen und letztendlich zum Tod. In den späteren Krankheitsstadien wird nicht mehr von HIV-Infektion gesprochen, sondern von AIDS. Bekanntlich ist das Risiko einer HIV-Übertragung bei ungeschütztem vaginalem Geschlechtsverkehr sehr hoch, noch riskanter ist diesbezüglich der ungeschützte Analverkehr. HI-Viren sind in der Samenflüssigkeit, im Blut und in einem geringeren Ausmaß auch im Speichel enthalten.
Folgende Faktoren können das Übertragungsrisiko erhöhen:
Rezeptiver (empfangender) Part: Jener Partner, der den Penis in den Mund nimmt, trägt ein höheres Risiko
Schlechte Mundhygiene: Pilzinfektionen, Zahnfleischerkrankungen, die kleine Wunden in der Mundhöhle verursachen, begünstigen eine Infektion
Geschwüre, kleine Wunden am Penis oder Blut im Samen
Zahlreiche Studien berichten über die Möglichkeit einer HIV-Übertragung unter homosexuellen Männern, die beinahe ausschließlich Oralverkehr praktizierten und bei denen es fast nie zu einer analen Penetration kam. In der Literatur wird auch zumindest ein Fall angeführt, wo die Übertragung von Frau zu Frau erfolgte. Bei heterosexuellen Paaren ist das Ansteckungsrisiko der Frau wesentlich höher als das des Mannes. Die Risikoeinschätzung bezieht sich jedoch auf alle Formen des sexuellen Kontakts. Da nur wenige Paare ausschließlich Oralverkehr praktizieren, ist es schwierig das orale Infektionsrisiko exakt zu bestimmen. Unter Berücksichtigung des Übertragungsweges kann man jedoch davon ausgehen, dass der empfangende Partner - also jener, der den Penis in den Mund nimmt - grundsätzlich ein höheres Risiko trägt. Kommt es im Mund zum Samenerguss, wird dadurch - speziell bei schlechter Mundhygiene - das Risiko noch weiter gesteigert. Aus der wissenschaftlichen Literatur geht zudem hervor, dass es auch ohne Ejakulation zu einer HIV-Übertragung durch Oralverkehr kommen kann.