В ответ на:

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Толкование, оно же, как по мне, противоречие последней редакции BescVerfV говорит о следующем:
§ 3b Beschäftigung bei Vorbeschäftigungszeiten oder längerem Voraufenthalt
(1) Keiner Zustimmung bedarf die Ausübung einer Beschäftigung bei Ausländern, die eine Aufenthaltserlaubnis besitzen und
1.zwei Jahre rechtmäßig eine versicherungspflichtige Beschäftigung im Bundesgebiet ausgeübt haben oder2.sich seit drei Jahren ununterbrochen erlaubt, geduldet oder mit einer Aufenthaltsgestattung im Bundesgebiet aufhalten; Unterbrechungszeiten werden entsprechend § 51 Absatz 1 Nummer 7 des Aufenthaltsgesetzes berücksichtigt.
При этом, §1 этого же предписания говорит о:
§ 1 Grundsatz
Die Erlaubnis zur Ausübung einer Beschäftigung für Ausländer,
1.die eine Aufenthaltserlaubnis besitzen, die kein Aufenthaltstitel zum Zwecke der Beschäftigung ist (§§ 17, 18 und 19 des Aufenthaltsgesetzes) oder die nicht schon auf Grund des Aufenthaltsgesetzes zur Beschäftigung berechtigt (§ 4 Abs. 2 Satz 3 des Aufenthaltsgesetzes),
2.denen der Aufenthalt im Bundesgebiet gestattet ist (§ 61 Abs. 2 des Asylverfahrensgesetzes) und
3.die eine Duldung nach § 60a des Aufenthaltsgesetzes besitzen,
kann in den Fällen der §§ 2 bis 4 ohne Zustimmung der Bundesagentur für Arbeit erteilt werden.
Таким образом, работающие высококвалифицированные спец. из так называемых "3-х" стран, по сути то и не могут воспользоваться ЗАЯВЛЕННЫМ благом неограниченного доступа к трудоустройству после 2-х годичной трудовой деятельности.
Вопрос: решал ли кто-то этот вопрос на практике? Были ли какие-то объяснения от АБХ?
Ситуация действительно странная, так как по сути то что хотели мотивировать, при этом же и порезали...Известны случаи кому АБХ "дал добро",есть случаи кому в данном случае и дали отказ.
Предлагаю поделиться опытом.
Всем спасибо кому данная тема интересна.