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перевод R.M. Rilke ╚Vom Tode╩
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intergeschaeft завсегдатай
Последний раз изменено 11.01.05 15:18 (intergeschaeft)
От смерти
Ворпсведерские эскизы I-V
(перевод R.M. Rilke ╚Vom Tode╩
Worpsweder Skizzen I-V)
I
Wohin ich geh... ich möchte einen fragen,
warum ich fortging aus dem Haus, darin
die alten Uhren mir die Stunden sagen
mit einer Stimme, der ich dankbar bin.
Es ist zu stille, wo ich heute geh.
Der Pfad erträgt mich stumm wie einen Regen;
der Wind geht eine andere Allee,
in welcher welk die Äste sich bewegen.
Durch schwarzes Moorland wachsen Wassergassen,
an denen bang der Boden schwingt und schwankt,
und wenn ein Arm aus einer Weide langt:
ich bin ein Ding und muss mich fassen lassen..
,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
Куда иду... кого-то я спросил бы,
зачем поспешно дом покинул я,
где старые часы мне время скажут,
тeм голосом, что дорог для меня.
Там слишком тихо,там, куда иду я.
Мой путь, как дождь, безмолвно вытерпит меня,
а ветер, что идёт другой аллеей,
струится, ветви вяло шевеля.
Растут в болоте чёрном влаги тропки,
по шаткой почве их придётся мне шагать,
и если ива мне свою протянет руку,
я ╚нечто╩ стал, - позволю себя удержать...
II
...Er geht vor mir. Ich kann ihn immer sehn
und bin doch bange, ihn zu überholen.
Von seinen Schritten biegen sich die Bohlen,
und seine Schultern schließen die Alleen.
Er weiß den Weg, als wär das Land sein Eigen;
die Kreuzwegpfähle mit den langen Händen
scheinen sich von den Orten fortzuwenden
und heimlich hinter ihm auf ihn zu zeigen...
,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
┘Он впереди идёт. И мной пока-что виден.
Я робко не решаюсь его опередить.
Своим тяжёлым шагом стволы он прогибает,
в размах плечей аллеи сумеет заключить.
Ему знаком путь, словно Земля - его владенье;
столбы на перекрёстках, тайком и так чуднО,
свои места покинут, когда пройдёт он мимо,
и длинными руками, укажут на него...
III
In der dunkeln Diele weiß man oft nicht:
Wie viele sind da?
Hebt da einer sein Angesicht,
den noch keiner sah.
Aber ein andrer senkt das Haupt,
der sonst immer sprach, -
und wird weit in der Welt, geglaubt,
Keiner forscht nach.
,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
В тёмной таверне часто не знаешь:
сколько людей собралось?
Один человек лицо открывает,
знать его нам ещё не пришлось.
Но тут же другой опускает главу,
тот, - что горазд был вещать, -
и... на весь мир пойдёт, и все будут верить,
и не станет ни кто проверять.
IV
Die Mühle geht. Und ihre Arme schwingen
im hohen Winde, den sie nachts erbat.
Die Schatten ihrer schwarzen Achsen springen
in lichte Wiesen aus dem raschen Rad.
Es ist als rissen sie die Dinge mit
in eine Flucht, der keiner sich erwehrt,
vor einem, der in eine Hütte tritt
von allem Lande abgekehrt...
,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
КрутИтся мельница. И машет всё руками
при сильном ветре, что ночью отмолила.
А крыльев её чёрных тени скачут
от колеса размашистого в светлые долины.
И это, словно всё кругом срывает
в один побег, для всех не умолимый,
пред странником, что в хижину войдёт,
со всех земных сторон гонимый...
V
Ganz in den Abend geht der Wasserlauf.
Das Land liegt flach. Aber an seinem Saum
steht immer wieder irgendetwas auf,
wird einfach, still und reimt sich in den Raum:
ein Haus, ein Baum...
Und ganz am Rande einer, der noch schafft.
Einsam ein Mann inmitten von Morästen;
an seinen Armen, wie an schwarzen Ästen,
hängt seine hin und her bewegte Kraft.
Man kann nicht sagen: gräbt er in die Gründe?
Denn seine Hände sind so fremd geführt,
als ob er wehrlos in dem Winde stünde,
der rings die Dinge nicht berührt...
Worpswede, Herbst 1900
,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
Уже под вечер, разлилось водою.
Земля √ плоска лежит. Но на её краю
встаёт неумолимо ╚что-то╩ снова,
заполнит всё, тиха, простоголова:
и дом, и дерево...
А в самом далеке √ один, и чем -то занят,
стоит мужчина посряди трясин.
И на его руках, словно на чёрных ветках,
весит качаясь Сила-исполин.
Нельзя сказать: в глубины ль он капает?
Движенья рук √ чужды неловкостью своей,
как если бы стоял он беззащитно в бурю,
вокруг себя не касаясь вещей...
intergeschaeft
Ворпсведерские эскизы I-V
(перевод R.M. Rilke ╚Vom Tode╩
Worpsweder Skizzen I-V)
I
Wohin ich geh... ich möchte einen fragen,
warum ich fortging aus dem Haus, darin
die alten Uhren mir die Stunden sagen
mit einer Stimme, der ich dankbar bin.
Es ist zu stille, wo ich heute geh.
Der Pfad erträgt mich stumm wie einen Regen;
der Wind geht eine andere Allee,
in welcher welk die Äste sich bewegen.
Durch schwarzes Moorland wachsen Wassergassen,
an denen bang der Boden schwingt und schwankt,
und wenn ein Arm aus einer Weide langt:
ich bin ein Ding und muss mich fassen lassen..
,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
Куда иду... кого-то я спросил бы,
зачем поспешно дом покинул я,
где старые часы мне время скажут,
тeм голосом, что дорог для меня.
Там слишком тихо,там, куда иду я.
Мой путь, как дождь, безмолвно вытерпит меня,
а ветер, что идёт другой аллеей,
струится, ветви вяло шевеля.
Растут в болоте чёрном влаги тропки,
по шаткой почве их придётся мне шагать,
и если ива мне свою протянет руку,
я ╚нечто╩ стал, - позволю себя удержать...
II
...Er geht vor mir. Ich kann ihn immer sehn
und bin doch bange, ihn zu überholen.
Von seinen Schritten biegen sich die Bohlen,
und seine Schultern schließen die Alleen.
Er weiß den Weg, als wär das Land sein Eigen;
die Kreuzwegpfähle mit den langen Händen
scheinen sich von den Orten fortzuwenden
und heimlich hinter ihm auf ihn zu zeigen...
,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
┘Он впереди идёт. И мной пока-что виден.
Я робко не решаюсь его опередить.
Своим тяжёлым шагом стволы он прогибает,
в размах плечей аллеи сумеет заключить.
Ему знаком путь, словно Земля - его владенье;
столбы на перекрёстках, тайком и так чуднО,
свои места покинут, когда пройдёт он мимо,
и длинными руками, укажут на него...
III
In der dunkeln Diele weiß man oft nicht:
Wie viele sind da?
Hebt da einer sein Angesicht,
den noch keiner sah.
Aber ein andrer senkt das Haupt,
der sonst immer sprach, -
und wird weit in der Welt, geglaubt,
Keiner forscht nach.
,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
В тёмной таверне часто не знаешь:
сколько людей собралось?
Один человек лицо открывает,
знать его нам ещё не пришлось.
Но тут же другой опускает главу,
тот, - что горазд был вещать, -
и... на весь мир пойдёт, и все будут верить,
и не станет ни кто проверять.
IV
Die Mühle geht. Und ihre Arme schwingen
im hohen Winde, den sie nachts erbat.
Die Schatten ihrer schwarzen Achsen springen
in lichte Wiesen aus dem raschen Rad.
Es ist als rissen sie die Dinge mit
in eine Flucht, der keiner sich erwehrt,
vor einem, der in eine Hütte tritt
von allem Lande abgekehrt...
,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
КрутИтся мельница. И машет всё руками
при сильном ветре, что ночью отмолила.
А крыльев её чёрных тени скачут
от колеса размашистого в светлые долины.
И это, словно всё кругом срывает
в один побег, для всех не умолимый,
пред странником, что в хижину войдёт,
со всех земных сторон гонимый...
V
Ganz in den Abend geht der Wasserlauf.
Das Land liegt flach. Aber an seinem Saum
steht immer wieder irgendetwas auf,
wird einfach, still und reimt sich in den Raum:
ein Haus, ein Baum...
Und ganz am Rande einer, der noch schafft.
Einsam ein Mann inmitten von Morästen;
an seinen Armen, wie an schwarzen Ästen,
hängt seine hin und her bewegte Kraft.
Man kann nicht sagen: gräbt er in die Gründe?
Denn seine Hände sind so fremd geführt,
als ob er wehrlos in dem Winde stünde,
der rings die Dinge nicht berührt...
Worpswede, Herbst 1900
,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
Уже под вечер, разлилось водою.
Земля √ плоска лежит. Но на её краю
встаёт неумолимо ╚что-то╩ снова,
заполнит всё, тиха, простоголова:
и дом, и дерево...
А в самом далеке √ один, и чем -то занят,
стоит мужчина посряди трясин.
И на его руках, словно на чёрных ветках,
весит качаясь Сила-исполин.
Нельзя сказать: в глубины ль он капает?
Движенья рук √ чужды неловкостью своей,
как если бы стоял он беззащитно в бурю,
вокруг себя не касаясь вещей...
intergeschaeft