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Lebensk(r)ampf
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Sich zu verkriechen, verrücktes Verlangen
Ins dumpfe Vergessen von Hier und Jetzt
So dass der Wirklichkeit eiserne Zange
Nicht mal an den Haaren herauszerrt!
Sich zu verlieren im blinden Vertrauen
Dass dieser Schmerz mit dem Morgen verstummt
Und in den Windungen des Schneckenhauses
Suchen, in Wehen nach neuem Versuch.
Wieder gerät man auf die Kreise des Daseins
Wiederum kämpft man mit Wellen der Zeit
Um wie Ertrinkender, wieder zu greifen
Aus letzter Kraft nach dem rettenden Halt.
Mit verstümmelten Fingern, abgescheuerten Knöcheln
Klettert man Klippen des Lebens hoch
Um, übertonend des Herzen Pochen
Auf der Spitze zu schreien: Ich lebe!.... noch.
Ins dumpfe Vergessen von Hier und Jetzt
So dass der Wirklichkeit eiserne Zange
Nicht mal an den Haaren herauszerrt!
Sich zu verlieren im blinden Vertrauen
Dass dieser Schmerz mit dem Morgen verstummt
Und in den Windungen des Schneckenhauses
Suchen, in Wehen nach neuem Versuch.
Wieder gerät man auf die Kreise des Daseins
Wiederum kämpft man mit Wellen der Zeit
Um wie Ertrinkender, wieder zu greifen
Aus letzter Kraft nach dem rettenden Halt.
Mit verstümmelten Fingern, abgescheuerten Knöcheln
Klettert man Klippen des Lebens hoch
Um, übertonend des Herzen Pochen
Auf der Spitze zu schreien: Ich lebe!.... noch.